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FORUM 1–2020

Sport Respects Your Rights – Werte leben im Sport

Christopher Ott , Marcel Drayer , Informationen zu den Autorinnen/Autoren
Bereits seit dem Jahr 2013 legt die Badische Sportjugend (bsj) im Badischen Sportbund Freiburg e.V. mit ihrem Projekt »Sport Respects Your Rights – Werte leben im Sport« einen Schwerpunkt auf Prävention von und Intervention bei sexualisierter Gewalt, Kinder- und Jugendschutz sowie Wertevermittlung im und durch den Sport. Eine Besonderheit des Projekts ist die Ausbildung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zum Peer Educator.
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Bereits seit dem Jahr 2013 legt die Badische Sportjugend (bsj) im Badischen Sportbund Freiburg e.V. mit ihrem Projekt »Sport Respects Your Rights – Werte leben im Sport« einen Schwerpunkt auf Prävention von und Intervention bei sexualisierter Gewalt, Kinder- und Jugendschutz sowie Wertevermittlung im und durch den Sport. Eine Besonderheit des Projekts ist die Ausbildung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zum Peer Educator.

Der Rahmen, die Themenfelder

Die bsj ist die Dachorganisation des Jugendsports in Südbaden. Zur Sportjugend gehören derzeit ca. 350 000 junge Menschen in etwa 3200 südbadischen Sportvereinen und 53 Sportfachverbänden. Die bsj ist anerkannter Träger der freien Jugendhilfe und der außerschulischen Bildungsarbeit. Als größte Jugendorganisation in Südbaden behandelt sie überfachliche Themenfelder im Sport, also nicht sportartspezifische Inhalte, die jedoch in jeder Sportart von Bedeutung sind. Projekte und Arbeitsfelder reichen dabei von Prävention und Gesundheitsförderung, aktivem Kinder- und Jugendschutz über Vielfalt im Sport bis hin zur Partizipation und Engagementförderung junger Menschen.


Wie sich die Badische Sportjugend Freiburg der Thematik Prävention von und Intervention bei sexualisierter Gewalt angenommen hat

(Sexualisierter) Machtmissbrauch im Sport stellt ein besonderes Gefahrenpotenzial für Kinder und Jugendliche dar (vgl. hierzu bspw. die Erkenntnisse des dreijährigen Forschungsprojekts »Safe Sport«1). Ein Hauptanliegen des Kinder- und Jugendsports in Südbaden ist der Schutz von Kindern und Jugendlichen, das Angebot sicherer Orte, an denen sie sich ungefährdet und gesund entwickeln können. Sportvereine sollen in der öffentlichen Wahrnehmung nicht nur als Lern-, sondern insbesondere auch als Schutzräume angesehen werden. Mit der Unterzeichnung der Erklärung »Schutz vor sexualisierter Gewalt im Sport – Vorbeugen und Aufklären, Hinsehen und Handeln!« (vgl. Lamby 2016, S. 77) im Rahmen der Mitgliederversammlung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) am 4. Dezember 2010 in München, haben der DOSB und alle seine Mitgliedsorganisationen sich zur Umsetzung von Maßnahmen zur Prävention von und Intervention bei sexualisierter Gewalt im Sport verpflichtet. Ziel dieser Erklärung ist es, eine Kultur der Aufmerksamkeit und des Handelns Verantwortlicher zu fördern, die Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene im Sport vor sexualisierter Gewalt schützt.

Die bsj orientiert sich hierbei insbesondere an dem für Kinder und Jugendliche wichtigsten internationalen Menschenrechtsinstrumentarium, der UN-Kinderrechtskonvention, in der Kindern ein explizites Recht auf körperliche und seelische Unversehrtheit zuerkannt wird.2

Daher bietet die bsj Maßnahmen an, die der Prävention von, aber auch Intervention bei sexualisierter Gewalt im Kontext des Kinder- und Jugendsports dienen. Sport ist eine sehr körperbetonte Tätigkeit mit spezifischen Besonderheiten: Zu den Sportstunden gehört es auch, sich in Umkleidekabinen umzuziehen oder nach der sportlichen Aktivität zu duschen. Das Verhältnis zwischen ehrenamtlichen Vereinsmitarbeiter*innen, Eltern, Kindern und Jugendlichen basiert weniger auf professionellen Verträgen als vielmehr auf Vertrauen. Sicherlich sind solche vertrauensbasierten Beziehungen in den meisten Fällen von Respekt und der Achtung der jeweils anderen Person geprägt. Mitunter gibt es jedoch auch Fälle, in denen die vertrauensvollen Beziehungen gezielt ausgenutzt werden. So wurden in den vergangenen Jahrenvereinzelt auch Fälle registriert, in denen beispielsweise ein*e Trainer*in Schutzbefohlene im Sportverein (sexuell) missbraucht hat.3

Ziel des Projekts ist es, vertrauensvolle Beziehungen zu stärken und gleichzeitig eine Kultur des Hinschauens in allen Bereichen sportlicher Vereinsarbeit zu etablieren. Daher sieht die bsj ihre vorrangige Aufgabe im Kinder- und Jugendschutz darin, durch Maßnahmen in Aus- und Fortbildungen, insbesondere über das Projekt »Sport Respects Your Rights – Werte leben im Sport«, das Selbstbewusstsein und die Eigenverantwortung junger Menschen zu stärken. Kinder und Jugendliche sollen durch unterschiedliche Maßnahmen zur aktiven Mitarbeit und Einflussnahme auf die Gestaltung ihres Lebensumfelds vorbereitet und unterstützt werden.

Die direkt angesprochenen Akteure des Projekts sind dabei sowohl Sportler*innen als auch Trainer*innen zwischen 16 und 26 Jahren. Daneben gilt der Fokus dem Sportverein als Ganzem, den dort tätigen Akteuren sowie den Eltern. Diese sollen dazu befähigt werden, mögliche Gefährdungen, wie beispielsweise (sexualisierte) Gewalt, frühzeitig zu erkennen und hierdurch (Macht-)Missbrauch zu entdecken und bestenfalls ihm entgegenzuwirken.


Das Projekt

Das Projekt »Sport Respects Your Rights – Werte leben im Sport« entstand im Jahr 2013 in Kooperation mit der Deutschen Sportjugend (dsj) im DOSB e.V. und wurde für einen Zeitraum von zwei Jahren im Rahmen des »DAPHNE-III«-Programms 2011/2012 der Europäischen Union finanziert. Mit dem Auslaufen der Projektförderung führt die bsj das Projekt seit 2015 eigenständig fort und konzentriert sich seither auf die folgenden Projektbausteine:

 

1)    Workshops für Jugendliche und junge Erwachsene

Junge Sportler*innen und Trainer*innen werden in einem kostenfreien Tagesworkshop an die Themenfelder Prävention und Intervention bei sexualisierter Gewalt, Kinder- und Jugendschutz sowie Wertevermittlung im und durch den Sport herangeführt. Dabei werden sie als Multiplikator*innen (Peers) für Sportvereine ausgebildet. Die Teilnehmer*innen werden befähigt, sich aktiv für den Schutz von Kindern und Jugendlichen einzusetzen. Es geht um die bewusste Mitgestaltung ihres Vereinslebens. Das erworbene Wissen, etwa über Erscheinungsformen sexualisierter Gewalt, Tater*innen-Strategien, Risikofaktoren sowie Präventions- und Interventionsstrategien, können die Teilnehmenden direkt in ihre Vereinsarbeit tragen und umsetzen. Hierfür werden ihnen u. a. Informationsmaterialien zur Verfügung gestellt. Mit den Jahren konnten frühere Teilnehmer*innen als Peer Educators qualifiziert werden. Sie unterstützen die Mitarbeiter*innen der bsj bei der Planung und Durchführung des Workshops und folgenden Aktionen und Kampagnen. Seit 2013 engagieren sich 130 Jugendliche und junge Erwachsene aus verschiedenen Sportvereinen in Südbaden.

 

2)    Aktionen und Kampagnenarbeit

Basierend auf den im Workshop neu erworbenen Kenntnissen und Fähigkeiten entwickeln die Peers Aktionen bzw.
Kampagnen, um die sportinteressierte Öffentlichkeit für
den Kinderschutz zu sensibilisieren. Gemäß dem Grundsatz der Jugendbeteiligung liegen die gewählten Inhalte sowie die Art und Weise der Organisation der Aktionen und Kampagnen in der Verantwortung der Peers. Sie werden dabei sowohl von den Projektmitarbeiter*innen der bsj als auch den Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus den vorherigen Projektdurchgängen unterstützt. Beispiele für solche Kampagnen sind ein eigenständig entwickelter Projektspot,4 der beim Fußball-Bundesliga-Spiel des SC Freiburg gegen den VfB Stuttgart im Jahr 2014 veröffentlicht wurde und die Durchführung eines Flashmobs im Rahmen des dsj Jugendevents und des Internationalen Deutschen Turnfests im Jahre 2017.


3)    Vernetzungstreffen

Der Aufbau und die Weiterentwicklung von Präventions- und Interventionsstrukturen erfolgt über einen begleiteten Austausch zwischen Sportvereinen in sogenannten Vernetzungstreffen. Dafür benennen die Sportvereine Ansprechpartner*innen, die sich in alle zwei Monate stattfindenden, durch die bsj angeleiteten Vernetzungstreffen über die Situation in ihrem Sportverein und über Erfahrungswerte bei der Prävention und Intervention kollegial beraten. Ansprechpartner*innen sind in der Regel Vereinsverantwortliche (u. a. Vorstände bzw. Abteilungsleitungen) sowie die in den Workshops ausgebildeten Peers. Um die Inhalte der Treffen auf die Bedarfe der Vereine abzustimmen, werden im Vorhinein Fragebogen ausgegeben. Im Anschluss tragen die Ansprechpartner*innen die Ergebnisse und Anregungen zurück in ihren Verein und entwickeln dort die jeweiligen Praventions- und Interventionsstrukturen eigenständig weiter.

 

Wie der Peer-Ansatz im Projekt verstanden wird

Der Begriff »Peer« kommt über das Englische aus dem Lateinischen (par) und meint sowohl Gleichsein als auch von gleichem Rang oder von gleichem Status sein. Spricht man von einem Peer, so ist die Rede von einer Person, die einer anderen Personengruppe (Peergroup) bezüglich eines oder mehrerer Kriterien gleicht oder ähnlich ist. Oftmals wird im deutschsprachigen Raum der Begriff der Peergroup mit der Bezeichnung »eine Gruppe von Gleichaltrigen« übersetzt. Es wäre jedoch nicht richtig, den Begriff auf das Merkmal des Alters zu beschränken. Hierbei spielen Kriterien wie Gleichgesinntheit, Status oder Rolle innerhalb der Gesellschaft, räumliche Nähe, gleiche Interessen und gleiche Erfahrungen ebenfalls eine konstitutive Rolle (vgl. Rohr et al. 2016, S. 7). Peergroups entstehen meist auf freiwilliger Basis im Umfeld von Bildungsinstitutionen. Sie sind somit soziale Gruppen, die Schutz und Orientierung bieten. Im Mittelpunkt dieser Kleingruppen stehen gruppenspezifische Wertvorstellungen, die sich durch ein Zusammengehörigkeitsgefühl im Rahmen von Face-to-Face-Beziehungen stärken Peergroups bilden einen informellen Sozialisationskontext, dem meist günstige Einflüsse auf die Erreichung der Entwicklungsaufgaben, auf soziales Lernen und die Förderung der Ablösung vom Elternhaus zugeschrieben wird (vgl. Ecarius et al. 2011, S. 113).

Peer Education (bzw. Peer Involvement) kann als pädagogisches Konzept verstanden werden, das einen gemeinsamen Lernprozess und Austausch zwischen dem zu einem spezifischen Thema ausgebildeten Peer Educator und den Peers beschreibt. Das unmittelbare Kommunikationsgefüge zwischen den Gleichaltrigen, d. h. der vertrauensvolle Austausch auf Augenhöhe und die direkten Beziehungen, bildet dabei einen Vorteil gegenüber dem klassischen Bildungssystem. Der Ansatz dient zur Vermittlung bestimmter Lerninhalte und beruht auf Freiwilligkeit. Im Fokus steht dabei die Wissensweitergabe. Die Jugendlichen sind somit Expert*innen für die Themen und Problemlagen ihrer Peers, »woraus ein Kontingent für gegenseitige Unterstützung und Beratung (Coaching) resultiert« (Schrenk 2009, S. 87). Die Ressource Peergroup stellt somit rückgreifend einen populären und kontinuierlich an Bedeutung gewinnenden Handlungsansatz in der Präventionsarbeit dar (vgl. Kern-Scheffeldt 2005).


Erfahrungen mit dem Peer-Ansatz im Projekt

In dem Projekt »Sport Respects Your Rights – Werte leben  im Sport« wird der Peer-Ansatz in diesem Sinn umgesetzt. Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen melden sich freiwillig zur Projektteilnahme an und bringen somit ein Interesse mit, Wissen weiterzugeben.

Die Teilnehmer*innen werden befähigt, sich mit der Struktur ihres Vereins auseinanderzusetzen und die Kultur im Verein selbst mitzugestalten. Da sie dort auf weitere jugendliche bzw. junge Sportler*innen treffen, fungieren sie somit als Expert*innen für die Themen und Problemlagen ihrer Peers.

Durch die eigenständige Kampagnenarbeit bleiben sie an der Weiterentwicklung und Vertiefung der Themenfelder beteiligt. Ihre Mitwirkung in Workshops führt zu einer Verstetigung der Mitarbeit, die dazu motiviert, weitere Peers in künftigen Kampagnen zu begleiten. Ein entscheidendes Merkmal ist auch die Vertretung von Anliegen der Peers in den Vernetzungstreffen. Dort lernen sie, sich mit anderen Akteuren aus der Sportpraxis auseinanderzusetzen, eigene Interessen zu formulieren und sich argumentativ mit anderen Sichtweisen zu beschäftigen. Im Laufe der letzten sechs Jahre mussten jedoch auch Schwierigkeiten überwunden werden: Der Peer-Ansatz stellt das Projekts, insbesondere hinsichtlich einer langfristigen Bindung der Teilnehmer*innen, vor besondere Herausforderungen. Ein Großteil der geschulten Personen, die sich im Projekt engagiert haben, steht vor dem Übergang in eine Berufsausbildung oder ein Studium, was auch mit einem Wohnortwechsel verbunden ist. Dadurch stehen sie und ihr Wissen dem Projekt häufig nicht mehr zur Verfügung.

Letztlich überwiegen jedoch die positiven Erfahrungen der vergangenen sechs Jahre. Gerade durch den Kontakt auf Augenhöhe entwickeln die Teilnehmer*innen häufig eine sichere und offene Kommunikationskultur. Die jungen Sportler*innen kennen die Probleme und Lebenswelten der Mitsportler*innen, und es entsteht eine soziale Nähe, die soziale Lernprozesse fördert. Aufgrund des Vertrauensverhältnisses gehen die Autoren von der Annahme aus, dass sich mehr junge Menschen ermutigt fühlen, über Erfahrungen mit (sexualisiertem) Machtmissbrauch zu sprechen. Dieser Eindruck kann aber nicht mit belastbaren Zahlen belegt werden. Die durch die Peer-Schulungen entstandene Sensibilisierung der Vereine konnte jedoch genutzt werden, um die Sportstruktur so weiterzuentwickeln, dass weitere junge Menschen zu den Themen geschult werden konnten. Ein weiterer Vorteil der Peer Education ist die Stärkung des Selbstwertgefühls der jungen Menschen, die durch den vertrauensvollen Austausch Ressourcen für sich und ihre Sportvereine entwickeln, die im sportlichen Alltag angewendet werden können.


Aktueller Stand und weitere Zielsetzungen

Das Projekt befindet sich nun im sechsten Jahr der eigenständigen Durchführung. Im vergangenen Jahr wurde der englische Projekttitel durch eine deutsche Erweiterung ergänzt. In diesem Zusammenhang wurden die Projektinhalte insbesondere auf den Bereich der Wertevermittlung im und durch den Sport erweitert. Zukünftig sollen auch mehrere Kooperationen mit weiteren Projekten entstehen, wie beispielsweise dem bsj-Aktivtag. Durch diese Schnittstelle können noch mehr Kinder und Jugendliche von den Angeboten der bsj profitieren. Der Aktivtag ist ein Kooperationstag zwischen Schulen und örtlichen Sportvereinen. Hierbei sollen die Kinder und Jugendlichen verschiedene Sportangebote kennenlernen, Spaß haben und sich so für eine neue Sportart begeistern. Künftig sollen informative Bausteine des Projekts »Sport Respects Your Rights – Werte leben im  Sport« an diesem Tag mit einfließen. Somit erhalten auch die Kinder und Jugendlichen aus Schulen die Möglichkeit, direkt im Projekt mitzuwirken. Derzeit wird der Fokus auf einen weiteren Landkreis gerichtet, bei dem wiederum alle Sportvereine die Möglichkeit erhalten, an den Projektbausteinen zu partizipieren. Darüber hinaus werden die durch eine internetbasierte Befragung gesammelten Daten zum Kinder- und Jugendschutz (bzw. insbesondere zu Schutzkonzepten) analysiert und weiterverarbeitet. Dies soll die enge Arbeit mit den Vereinen stärken. Durch die Befragung konnten die unterstützungsbedürftigen Arbeitsfelder der Sportvereine ermittelt werden, welche die bsj gemeinsam mit den Sportvereinen in Zukunft bearbeiten möchte.

1 www.dsj.de/kinderschutz/forschungsprojekt-safe-sport/
2 Die UN-Kinderrechtskonvention kann unter www.kinderrechtskonvention.info eingesehen werden.
3  Für den Breitensport liegen noch keine umfassenden wissenschaftlichen Erkenntnisse vor.
4 Der Spot kann unter https://youtu.be/0mOAiIYUgo4 angesehen werden.

Literaturangaben

Rohr, Dirk/Strauß, Sarah/Aschmann, Sabine/Ritter, Denise (2016): Der Peer-Ansatz in der Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Weinheim: Beltz Verlagsgruppe

Ecarius, Jutta/Eulenbach, Marcel/Fuchs, Thorsten/Walgenbach, Katharina (2011): Jugend und Sozialisation. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften

Kern-Schreffeld, Walter (2005): Peer-Education und Suchtprävention. In: Suchtmagazin. Ausgabe 5/2005. Basel: Infodrog. S. 3–10

Lamby, Elena (2016): Präventionsarbeit in der Deutschen Sportjugend. Ein Erfahrungsbericht. In: sozialmagazin: Sexualisierte Gewalt in der Jugend- arbeit. Ausgabe 7–8/2016. Weinheim: Beltz Juventa. S. 76–83

Schrenk, Andreas (2009): Dissertation. Wie wirkt Heimerziehung? Empirische Untersuchung zur sozialen Konstruktion von Wirkungsvorstellungen von Jugendlichen im Heim. Verfügbar unter: https://kola.opus.hbz- nrw.de/opus45-kola/frontdoor/deliver/index/docId/353/file/Dissertation_ Andreas_Schrenk_UB_Koblenz.pdf (zuletzt abgerufen am: 29. 1. 2020)

 

 

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Veröffentlichungsdatum

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Christopher Ott, M.A. Systemische Beratung/B.A. Soziale Arbeit,
ist seit 2012 als bsj-Bildungsreferent für den Bereich Sport und Soziales verantwortlich. Seit 2013 übernimmt er die hauptamtliche Projektleitung von »Sport Respects Your Rights – Werte leben im Sport«. Seit 2019 ist er zudem als Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Lehre in der Sozialen Arbeit an der Evangelischen Hochschule Freiburg tätig und dort für die Zusatzqualifikation Sport und Soziale Arbeit (SPOSA) verantwortlich.
Kontakt: ott(at)bsj-freiburg.de bzw. christopher.ott(at)eh-freiburg.de

Marcel Drayer, B.A. Soziale Arbeit (i. A.),
wirkte von 2017 bis 2019 selbst als Peer Educator im Projekt »Sport Respects Your Rights – Werte leben im Sport« mit.
Seit 2019 ist er als bsj-Projektmitarbeiter und darüber hinaus im ehrenamtlichen bsj-Vorstand als Vorstandsmitglied tätig.
Kontakt: drayer(at)bsj-freiburg.de

 

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