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FORUM 2–2022

Qualifizierung zur Hebamme

Prof. Dr. Cornelia Schwenger-Fink , Prof. Dr. Marlies Kroetsch , Prof. Dr. Isabelle Köhler , Elke Mattern , Informationen zu den Autorinnen/Autoren
Wer Hebamme werden will, darf bzw. muss zukünftig studieren: Die fachlichen, sozialen und methodischen Kompetenzen für eine professionelle Berufsausübung werden in einem primärqualifizierenden Hebammenstudium vermittelt, das mit dem Bachelor of Science abschließt. Die Autorinnen skizzieren die hochschulische Ausbildung und stellen ein interdisziplinäres Projekt zum Thema Prävention sexualisierter Gewalt vor.

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Wer Hebamme werden will, darf bzw. muss zukünftig studieren: Die fachlichen, sozialen und methodischen Kompetenzen für eine professionelle Berufsausübung werden in einem primärqualifizierenden Hebammenstudium vermittelt, das mit dem Bachelor of Science abschließt. Die Autorinnen skizzieren die hochschulische Ausbildung und stellen ein interdisziplinäres Projekt zum Thema Prävention sexualisierter Gewalt vor.

Hebammen beraten und betreuen Frauen selbstständig während der Schwangerschaft, bei der Geburt, während des Wochenbetts und während der Stillzeit. Sie leiten physiologische Geburten und untersuchen und überwachen Neugeborene und Säuglinge (Hebammengesetz/HebG, 2019): Unter dieser Zielsetzung verzahnt das duale Studium Theorie und Praxis.
Die Studierenden schließen einen Studienvertrag mit einer Klinik ab. Die Klinik unterstützt die Studierenden dann in Abstimmung mit der Hochschule bei der praktischen Qualifizierung in Kliniken und im außerklinischen Bereich, bei freiberuflich tätigen Hebammen oder in ambulanten hebammengeleiteten Einrichtungen. Über die Klinik erhalten die Studierenden eine Studienvergütung während des gesamten Studiums. Mindestens 2.200 von 4.600 Stunden sind für die praktische Studienphase vorgesehen.
Mindestens weitere 2.200 Stunden werden in der Theorie entsprechend dem allgemein anerkannten Stand hebammenwissenschaftlicher, medizinischer und weiterer bezugswissenschaftlicher Erkenntnisse auf Grundlage einer Berufsethik vermittelt.
Mittlerweile sind auf der Seite der Fachgesellschaft der Hebammen (Deutsche Gesellschaft für Hebammenwissenschaft/DGHWi) insgesamt 46 Hochschulen in allen 16 Bundesländern gelistet. Der Bachelor of Science kann nach sechs bis acht Semestern erlangt werden und wurde mit 210 oder 240 ECTS (European Credit Transfer and Accumulation System)1 akkreditiert. Die Hebammenstudiengänge sind sowohl an Universitäten als auch Fach hochschulen angesiedelt. Die Studierenden haben damit schon jetzt eine breite Auswahl unterschiedlicher Hochschulstandorte.
Hebammen, die eine fachschulische Ausbildung begonnen haben, müssen diese bis Ende 2027 beendet haben. Altrechtlich erworbene Berufsbezeichnungen können behalten werden: Hebammen sind nicht verpflichtet, eine Nachqualifizierung zu durchlaufen.
Oft wird eine Zuspitzung des Hebammenmangels durch die Umstellung der Qualifizierung vermutet. Mit knapp 50 Hochschulen und derzeit noch etwa 60 Fachschulen bei meist jährlichem Beginn eines neuen Qualifizierungsjahrgangs ist dies allerdings eher auszuschließen.
Beispielhaft für die neue hochschulische Ausbildungssituation und den Kompetenzerwerb im Hebammenstudium wird im Folgenden ein Projekt der Fachhochschule des Mittelstands am Campus Hannover vorgestellt, welches das Thema der Prävention sexualisierter Gewalt gegen Kinder interdisziplinär bearbeitet.

 

Projektskizze Summer School 2022: »Interdisziplinäre Perspektiven auf sexualisierte Gewalt gegen Kinder«

Ausgangssituation

(Angehende) Fachkräfte/Hebammen sollen sich kritischreflexiv und analytisch sowohl mit theoretischem als auch praktischem Wissen auseinandersetzen und wissenschaftsbasiert innovative Lösungsansätze entwickeln und implementieren. Sie müssen mehr denn je befähigt sein und im Rahmen der Qualifizierung befähigt werden, hochkomplexen Betreuungssituationen gerecht zu werden und eine bedarfs- und bedürfnisorientierte, das heißt individualisierte, Betreuung und Begleitung gestalten zu können (Schwenger-Fink, 2019).
Berücksichtigt werden müssen dabei grundlegend aktuelle Erkenntnisse aus der systematischen Forschung (Behrens & Langer, 2016), z. B. im Sinne der »Evidence-Based Midwifery« in Anlehnung an die S3-Leitlinie zur vaginalen Geburt am Termin (AWMF, 2020).
Seit dem Inkrafttreten des neuen Hebammengesetzes (HebG) und der Überführung der fachschulischen Hebammenausbildung in den tertiären Bildungsbereich wird den gestiegenen Ansprüchen Rechnung getragen: Im Kontext eines akademischen Rahmens erwerben angehende Hebammen u. a. die Methodenkompetenz (z. B. wissenschaftliches Arbeiten), die sie im Sinne eines professionellen Berufsverständnisses benötigen, um eine individualisierte Betreuung gestalten zu können.

Fragestellung

Im Rahmen des Projekts mit Studierenden sollte der interdisziplinäre Ansatz als methodischer Zugang zum Erwerb von Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz im Kontext des Themenbereichs sexualisierter Gewalt gegen Kinder erprobt werden. Folgende Fragestellung war dabei leitend: Wie können werdende Hebammen und angehende Fachkräfte der Sozialen Arbeit in einem interdisziplinären Setting für die Thematik der Prävention von sexualisierter Gewalt gegen Kinder sensibilisiert und auf ihre (zukünftige) Tätigkeit vorbereitet werden?

Zielsetzung

Ziel des Projekts war es, Herausforderungen und Möglichkeiten eines interdisziplinären Kompetenzerwerbs für die Arbeit im Bereich der sexualisierten Gewalt gegen Kinder beschreiben und entsprechend hochschulische Lehr- und Lernformate entwickeln zu können. Interdisziplinäres Lernen sollte dabei als didaktische und methodische Implikation verstanden werden: »Interdisziplinäre Kompetenz durch interdisziplinären Kompetenzerwerb«.

Zeitliche und inhaltliche Übersicht  der Projekttage

Tag 1
07.09.2022, 09.00 – 14.30 Uhr Programmdurchführung: Prof. Dr. Cornelia Schwenger-Fink Inhalte: Bindung & Entwicklung

Eine Übersicht in Stichpunkten:

  • Grundlagen der Bindungstheorie
  • Bindungsbeziehungen und Erziehung
  • Bindung und Kultur
  • kindliche Entwicklungspfade
  • Ausblick: Psychoneuroimmunologie
  • Gesundheit und Krankheit in der Lebensspanne

Auf Grundlage eines bindungstheoretischen Zugangs wurde zunächst die Bedeutung einer (sicheren) Bindung eines Kindes an eine verlässliche Bezugsperson für den weiteren kindlichen Entwicklungspfad herausgestellt (Bowlby, 2010). Einflüsse der Kultur im Sinne eines kulturellen Framings wurden aus interdisziplinärer Perspektive in Anlehnung an ein ausgewähltes Fallbeispiel erarbeitet und beleuchtet (Keller, 2011). Aus Sicht der Psychoneuroimmunologie wurde ein ganzheitliches Verständnis von Gesundheit und Stabilität in der frühen Kindheit und weiteren Lebensspanne abgeleitet (Danese et al., 2009).
Im Vordergrund der Projektarbeit stand das komplexe Fallverstehen und die ganzheitliche und individualisierte Betreuung von Klientinnen und Klienten, die im Sinne einer Bedarfs- und Bedürfnisorientierung interdisziplinär gestaltet werden sollte.

Tag 2
08.09.2022, 09.00 – 14.30 Uhr Programmdurchführung: Prof. Dr. Marlies Kroetsch Inhalte: Kindeswohlgefährdung & Kinderschutzkonzepte

Eine Übersicht in Stichpunkten:

  • Einführung sexualisierte Gewalt gegen Kinder (Zahlen und Fakten, Formen, Begriffsverwendung)
  • Grundlagenwissen Kindeswohlgefährdung
  • Folgen von Gewalt
  • Kinderrechte
  • Kinderschutzkonzepte zur Sicherung der Rechte von Mädchen und Jungen

Der zweite Tag begann mit einer Sensibilisierung in Bezug auf sexualisierte Gewalt gegen Kinder. Hierzu gehörte eine Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen Begriffsverständnissen der sozialwissenschaftlichen Definition (UBSKM, o. J.) und der juristischen Definition (13. Abschnitt StGB: Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung) sowie eine Einordnung des Begriffs »sexualisierte Gewalt« in Abgrenzung zu anderen Begriffen in diesem Themenfeld (Fegert et al., 2014). Zur Sensibilisierung gehörte auch, die aktuellen Zahlen von Gewalt gegen Kinder zu thematisieren (BKA, 2022). Es folgte eine Einführung in das Thema Kindeswohlgefährdung und den professionellen Umgang damit (Barth, 2022). Hier wurde insbesondere auf die unterschiedlichen rechtlichen Grundlagen für Hebammen sowie Fachkräfte der Sozialen Arbeit verwiesen.
Aus interdisziplinärer Perspektive war zudem eine Berufsrollenreflexion bedeutend. Hier wurden die Erwartungen der einen Berufsgruppe an die andere thematisiert. Kinderschutzkonzepte (und Kinderrechte als deren Grundlage), verstanden als zirkulärer Prozess der Organisationsentwicklung (Fegert et al., 2017), wurden abschließend als Möglichkeiten eines Präventionsansatzes vorgestellt und für die verschiedenen Arbeitsfelder von Hebammen (z. B. Klinik) und Fachkräften der Sozialen Arbeit (z. B. Kindertagesstäten und Heimerziehung) thematisiert.

Tag 3
09.09.2022, 09.00 – 14.30 Uhr Programmdurchführung: Prof. Dr. Isabelle Köhler Inhalte: Beratung & Coaching

Eine Übersicht in Stichpunkten:

  • Beratung von Eltern (sowie Gruppencoachings zu Präventionsthemen mit Eltern)
  • Kollegiale Fallberatung anhand von Fallbeispielen
  • Wichtiges für Gespräche mit und Beratung von Kindern 

Der dritte und letzte Tag der Summer School stellte das Thema Beratung in den Mittelpunkt. Die Erweiterung der Handlungskompetenz in Bezug auf Beratung von Eltern im Themenbereich sexualisierte Gewalt gegen Kinder war das Ziel des Tages. Zum einen wurde weiter am Rollenverständnis der beiden teilnehmenden Professionen gearbeitet, zum anderen der professionelle Handwerkskoffer weiter gefüllt. Hierfür wurden Zielbewusstsein (Schlippe & Schweitzer, 2003) für die Beratung thematisiert sowie zentrale Aspekte von Gesprächen mit Eltern, zum Beispiel die Balance zwischen Neutralität und Empathie (ebd.) oder der professionelle Einsatz von pacing und leading (Landsiedel, 2021) erörtert. Die Kollegiale Fallberatung (Schmid, Veith & Weidner, 2019) als Instrument – auch der interdisziplinären Zusammenarbeit – wurde vermittelt und in Gruppen anhand von Fallbeispielen erprobt. Abschließend wurden bedeutende Aspekte für die Beratung von und Gesprächsführung mit Kindern angeführt.

Ergebnisse und Reflexion

Durch die dreitägige Summer School mit Studierenden der Hebammenwissenschaft, der Sozialen Arbeit und der Sozialpädagogik konnte herausgestellt werden, dass der interdisziplinäre Zugang zum Thema sexualisierte Gewalt gegen Kinder und zu entsprechenden Präventionsansätzen eine geeignete Lehr- und Lernmethode sein könnte, da – nach Auswertung der Evaluation – ein vielgestaltiger und umfassender Kompetenzerwerb möglich war. Neben einer Wissensaneignung und dem Erwerb von Methodenkompetenz zeigte sich insbesondere, dass das Verstehen der eigenen professionsbezogenen Rolle im Themenfeld Kinderschutz gerade in Bezug auf die Reflexion der Erwartungen an die andere Profession zielführend war. So konnte festgehalten werden, dass die jeweilige Profession der anderen mehr Handlungskompetenz im Themenbereich (Prävention von) sexualisierter Gewalt zuweist. So kam aus der Gruppe der Hebammenstudierenden z. B. die Aussage, dass sie sich in diesem Themenbereich eigentlich eher im Bereich der (Sexual-)Aufklärung verorten und nicht in der konkreten Fallarbeit, da dies Sache der Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen sei. Die Studierenden der Sozialen Arbeit und Sozialpädagogik hingegen formulierten die Erwartung, dass gerade die Hebammen, die »in den Familien drinnen« sind, dafür zuständig seien, Fälle von Kindeswohlgefährdung und Verdacht auf sexualisierte Gewalt gegen Kinder zu melden.
Die Erkenntnisse erfüllen nicht den Anspruch einer systematischen Evaluation, verweisen aber dennoch auf die Bedeutung eines interdisziplinären Zugangs zu diesem Themenfeld in Bezug auf den Kompetenzerwerb. Den Erwartungen an eine Verantwortungsgemeinschaft im Kinderschutz scheint in einem interdisziplinären Lehr- und Lernsetting mit gegenseitiger Reflexion der berufsbezogenen Erwartungen am ehesten entsprochen zu werden.

Weitere Information

Im Rahmen dieses Projektes können SiP (»Studium in der Praxis«)- und Bachelor-Arbeiten geschrieben werden.

Fußnote

1 ECTS ist das europäische Erfassungssystem für zu erbringende und erbrachte Leistungen von Studierenden. Diese sollen dadurch international lesbar und vergleichbar gemacht und die Anerkennung soll damit erleichtert werden.

Literaturangaben

AWMF (2020). Vaginale Geburt am Termin. S3-Leitlinie der DGGG und DGHWi. Langfassung, https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/015083l_S3_Vaginale-Geburt-am-Termin_2021-03.pdf

Behrens, J., & Langer, G. (2016). Evidence-based Nursing and Caring. Methoden und Ethik der Pflegepraxis und Versorgungsforschung – Vertrauensbildende Entzauberung der »Wissenschaft«. 4. Auflage. Göttingen: Hogrefe.

Bowlby, J. (2010). Bindung als sichere Basis: Grundlagen und Anwendung der Bindungstheorie. Übersetzt aus dem Engl. von A. Hillig. 2. Auflage. München: Reinhardt.

Bundeskriminalamt (2022). Anzahl der polizeilich erfassten Fälle von sexuellem Missbrauch von Kindern in Deutschland von 2010 bis 2021 [Graph]. In: Statista, https://de.statista.com/statistik/daten/studie/380167/umfrage/polizeilich-erfasste-faelle-von-sexuellem-missbrauch-von-kindern-in-deutschland/

Bundesrepublik Deutschland (2019). Gesetz über das Studium und den Beruf von Hebammen – Hebammengesetz (HebG). 

Danese, A., Moffitt, T. E., Harrington, H., Milne, B. J., Polanczyk, G., Pariante, C. M., Poulton, R., & Caspi, A. (2009). Adverse childhood experiences and adult risk factors for age-related disease: depression, inflammation, and clustering of metabolic risk markers. Archives of Pediatrics & Adolescent Medicine, 163 (12). P. 1135–1143.

Fegert, J., Schröer, W., & Wolff, M. (2017). Persönliche Rechte von Kindern und Jugendlichen. Schutzkonzepte als organisationale Herausforderung. In: Wolff, M., Schröer, W., & Fegert, J. (Hrsg.). Schutzkonzepte in Theorie und Praxis. Ein beteiligungsorientiertes Werkbuch (S. 14–24). Beltz Juventa.

Fegert, J., Hoffmann, U., König, E., Niehues, J., & Liebhardt, H. (2014). Sexueller Missbrauch von Kindern und Jugendlichen. Berlin & Heidelberg: Springer Verlag.

Keller, H. (2011). Kinderalltag. Kulturen der Kindheit und ihre Bedeutung für Bindung, Bildung und Erziehung. Berlin, Heidelberg: Springer.

Landsiedel, S. (2021). NLP-Practitioner. Ausbildung für persönliches und berufliches Wachstum. Landsiedel NLP Training. (Auszubildenden von Landsiedel digital zugänglich).

Schmid, B., Veith, Th., & Weidner, I. (2019): Einführung in die kollegiale Beratung. Heidelberg: Carl-Auer Verlag.

Schlippe, A. von, & Schweitzer, J. (2003). Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung. 9. Aufl. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Schwenger-Fink, C. (2019). Wissenschaftliche Projektarbeit in der Hebammenausbildung. Kompetenzerwerb und subjektive Kompetenzerwartung. Masterthesis. Universität Hildesheim.

Unabhängige Beauftragte für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM) (o. J.), beauftragte-missbrauch.de/themen/ definition/definition-von-kindesmissbrauch

 

Alle Links und Literaturangaben beziehen sich auf das Erscheinungsdatum der jeweiligen Druckausgabe und werden nicht aktualisiert.

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Prof. Dr. Cornelia Schwenger-Fink ist Professorin und Studiengangsleitung des Studiengangs Hebammenwissenschaft (B. Sc.) an der Fachhochschule des Mittelstands. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind die Professionalisierung des Hebammenberufs, Konzepte der interdisziplinären und multiprofessionellen Gesundheitsversorgung und ihrer Organisation sowie der Kinderschutz in der Medizin.
Kontakt: Cornelia.Schwenger-Fink(at)fh-mittelstand.de

Prof. Dr. Marlies Kroetsch ist Professorin an der Fachhochschule des Mittelstands für die Studiengänge Soziale Arbeit (B. A.) und den berufsbegleitenden Studiengang Sozialpädagogik (B. A.). Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Kinder- und Jugendhilfe, insbesondere Kinderrechte und Kinderschutz.
Kontakt: marlies.kroetsch(at)fh-mittelstand.de

Prof. Dr. Isabelle Köhler ist Professorin an der Fachhochschule des Mittelstands für die Studiengänge Soziale Arbeit (B. A.), den berufsbegleitenden Studiengang Sozialpädagogik (B. A.) sowie den Masterstudiengang Personal- und Kommunikationspsychologie. Ihre Schwerpunkte sind Beratung und Coaching.
Kontakt: isabelle.koehler(at)fh-mittelstand.de

Elke Mattern M. Sc. ist Hebamme und Familienhebamme. Derzeit promoviert sie an der Martin-Luther-Universität in Halle (Saale). Schwerpunktthemen sind »Angst vor der Geburt« und die klinische Gebärumgebung (Be-up-Studie).
Kontakt: forschung(at)mattern.eu

 

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