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FORUM 2–2023

Soziale Beziehungen von Jugendlichen mit Behinderung

Johann Hartl , Shih-cheng Lien , Informationen zu den Autorinnen/Autoren
Eine Studie des Deutschen Jugendinstituts (DJI) im Auftrag der Baden-Württemberg Stiftung, in der rund 2 700 Jugendliche mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen befragt wurden, wirft einen differenzierten Blick auf Aspekte des alltäglichen Erlebens von sozialen Beziehungen bei Jugendlichen mit Behinderung.

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Soziale Beziehungen in der Jugendphase – Hintergrund

Soziale Beziehungen sind wesentlich für soziale Teilhabe und gesellschaftliche Integration über die gesamte Lebensspanne. Soziale Eingebundenheit zählt neben Autonomie und Kompetenz zu den grundlegenden Voraussetzungen für das subjektive Wohlbefinden sowie für die psychische Gesundheit (Ryan & Deci, 2001). In der Jugendphase helfen vielfältige soziale Beziehungen jungen Menschen zusätzlich, die notwendigen Ressourcen für die Bewältigung ihrer jugendtypischen Entwicklungsaufgaben wie z. B. Persönlichkeitsentwicklung, Identitätsfindung und Verselbstständigung aufzubauen. Während in der Jugendphase die Familie (Eltern, Geschwister und weitere Familienmitglieder) nach wie vor ihre zentrale Bedeutung behält, nimmt zugleich die Orientierung Jugendlicher an Gleichaltrigen im Rahmen von Freundschaften, Freundeskreisen und Partnerschaften, aber auch in Gruppenzusammenhängen wie z. B. Schulklassen zu (Lange & Keller, 2022; Grunert, 2022).

Nach der UN-Behindertenrechtskonvention haben alle Menschen mit Behinderung das gleiche Recht, an der Gemeinschaft teilzuhaben. Isolation und Ausgrenzung sollen verhindert, Wahlmöglichkeiten und Selbstbestimmung im sozialen Handeln ermöglicht werden – unabhängig davon, ob eine Beeinträchtigung vorliegt. Allerdings stehen Jugendliche mit Behinderung hier im Vergleich zu Jugendlichen ohne Behinderung weiterhin vor besonderen Heraus- forderungen. Beispielsweise können Kommunikations- und Verständigungsschwierigkeiten oder abweichende Verhaltensweisen infolge von körperlichen oder gesundheitlichen Beeinträchtigungen Unverständnis, Distanzierung und Abgrenzung anderer hervorrufen (Michel et al., 2013). Aber auch ein hoher Unterstützungsbedarf durch Erwachsene und die Einstellungen anderer sowie materielle Barrieren können daran hindern, gemeinsamen Aktivitäten nachzugehen und Beziehungen zu intensivieren (Tervooren, 2016).

Eine quantitative Studie zu Alltagserfahrungen von Jugendlichen mit Behinderung

Im Auftrag der Baden-Württemberg Stiftung hat das Deutsche Jugendinstitut e. V. die Studie »Aufwachsen und Alltagserfahrungen von Jugendlichen mit Behinderung« in den Jahren 2018 bis 2022 erstellt. Ziel der Studie war es, die Lebensumstände und Alltagserfahrungen von Jugendlichen mit unterschiedlichen Formen und Graden von Beeinträchtigung empirisch fundiert zu beschreiben. Zur differenzierten Beschreibung nach Form der Beeinträchtigung wurden folgende sieben sonderpädagogische Förderbedarfe (SPF) berücksichtigt: Sehen, Hören, Sprache, Lernen, körperliche und motorische Entwicklung, emotionale und soziale Entwicklung sowie geistige Entwicklung. Insgesamt nahmen 2.713 Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf, überwiegend im Alter zwischen 13 und 17 Jahren, an der standardisierten Befragung teil. Die Datenerhebungen fanden in Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Bayern statt. Aus der vorliegenden Analyse wurden Fragebogen ausgeschlossen, wenn weniger als 40 % der Fragen beantwortet werden konnten. Auf diese Weise wurden 2.634 Fragebogen berücksichtigt. Tabelle 1 gibt eine Übersicht über die gebildeten Teilgruppen nach sonderpädagogischem Förderbedarf. Da ein beachtlicher Teil der Befragten (29 %) zwei oder mehr SPFs haben, ist es beim Gruppenvergleich sinnvoll, neben den sieben Gruppen mit jeweils einem der genannten SPFs auch zwischen den häufigsten Kombinationen von zwei oder mehr SPFs zu unterscheiden.

In forschungsmethodischer Hinsicht wurden besondere Anstrengungen unternommen, um den vielfältigen Ausprägungen sensorischer, motorischer, kommunikativer und kognitiver Fähigkeiten der Jugendlichen Rechnung zu tragen und die Teilnahme an der Befragung zu ermöglichen. Hierfür wurden mehrere Befragungsmodi eingesetzt: Standardfragebogen in Papierform zur Befragung im Gruppensetting im Klassenzimmer (77 %) oder als Einzelinterviews mündlich vor Ort (7 %), per Telefon (5 %), Videokonferenz (n = 9) oder in deutsche Gebärdensprache (n = 1). Für Jugendliche mit einem SPF geistige Entwicklung wurden Einzelinterviews mit einem kürzbaren Fragebogen durchgeführt (11 %), der in Umfang und Komplexität situativ anpassbar ist. Darüber hinaus wurden groß gedruckte Antwortlisten als visuelle Unterstützung in Interviews angeboten. Eine detaillierte Beschreibung zur methodischen Konzeption sowie zum Feldverlauf findet sich im Ergebnisbericht (Austin-Cliff et al., 2022).

Inhaltlich umfasste die Befragung klassische Themenbereiche der Jugendforschung wie Freizeit, soziale Beziehungen und Verselbstständigung. In diesem Beitrag stehen Befunde zum Themenbereich soziale Beziehungen im Vordergrund.

Soziale und emotionale Unterstützung aus dem sozialen Nahraum

Eine wichtige Funktion von sozialen Beziehungen ist die der sozialen und emotionalen Unterstützung in schwierigen Situationen. Je vielfältiger soziale Beziehungen sind, umso flexibler und zielführender kann bei Bedarf nach Unterstützung gesucht werden. Es stellt sich daher die Frage, ob Jugendliche mit Behinderung mit verschiedenen Personen über ihre Sorgen oder Probleme sprechen. Abbildung 1 zeigt, dass die Befragten insgesamt in vielfältige soziale Beziehungen eingebunden sind. Die feste Freundin bzw. der feste Freund, die Eltern sowie Freundinnen und Freunde sind hier die zentralen Bezugspersonen: Mehr als 80 % der Befragten besprechen mit der Partnerin bzw. dem Partner ihre Sorgen oder Probleme und jeweils zwei Drittel mit den Eltern sowie mit Freundinnen und Freunden. Weitere Familienangehörige und – bezogen auf die Schule – Lehrkräfte sowie Klassenkameradinnen und -kameraden sind vergleichsweise weniger relevant.

Wird nach Form der Beeinträchtigung unterschieden, zeigt sich, dass Jugendliche mit SPF körperliche und motorische Entwicklung und/oder geistige Entwicklung sowie Jugendliche mit drei und mehr SPFs (Mehrfachbeeinträchtigung) am häufigsten über vielfältige Bezugsgruppen als Anlaufstelle für persönliche Anliegen verfügen. Dagegen ist das Unterstützungsnetzwerk bei Jugendlichen mit Sprachschwierigkeiten oder emotionalen und sozialen Beeinträchtigungen weniger vielfältig. Ältere Befragte besprechen häufiger Sorgen oder Probleme mit den Freundinnen und Freunden als die Jüngeren, was auf eine mit dem Alter zunehmende Orientierung an Gleichaltrigen hindeutet. In Bezug auf Beziehungsvielfalt zeigt sich außerdem, dass Jugendliche, die sich bei Schwierigkeiten an ihre Eltern, Geschwister oder Verwandte wenden, auch eher mit ihren Freundinnen und Freunden oder Klassenkameradinnen und -kameraden über diese Probleme reden. Dies stimmt mit dem allgemeinen Befund aus der Jugendforschung überein, dass Beziehungen zu den Eltern und zu Gleichaltrigen weniger in einem Konkurrenzverhältnis zueinander stehen, sondern sich eher gegenseitig stützen. Das gilt auch für Jugendliche mit Behinderung.

Freundschaften

Die Größe und die Zusammensetzung des Freundeskreises gelten als Ausdruck dafür, welche Potenziale für wechselseitigen Austausch, gemeinsame Unternehmungen und gegenseitige Unterstützung zur Verfügung stehen. In der vorliegenden Studie geben zwei Drittel der Befragten (64 %) an, eher viele Freundinnen und Freunde zu haben; entsprechend schätzt ein Drittel den eigenen Freundeskreis eher klein ein. Hier sind die Unterschiede zwischen den Jugendlichen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen nicht sonderlich groß. Im Hinblick auf die Zusammensetzung des Freundeskreises unterscheiden sich die befragten Jugendlichen jedoch deutlich nach Form der Beeinträchtigung. Während sich der Freundeskreis bei knapp 20 bis 40 % der Befragten mit Sinnesbeeinträchtigungen, körperlichen und motorischen Beeinträchtigungen oder Mehrfachbeeinträchtigung nach eigener Aussage ausschließlich oder primär aus Jugendlichen mit ebenfalls einer Behinderung zusammensetzt, trifft dies für Jugendliche mit Lern-, Sprachschwierigkeiten oder emotionalen und sozialen Beeinträchtigungen so gut wie nicht zu.

Auffällig ist zudem der Zusammenhang zwischen dem Zugehörigkeitsgefühl der Jugendlichen in der Schulklasse und der Größe des Freundeskreises. So fühlen sich Jugendliche, die eher wenige Freundinnen und Freunden haben, weniger häufig zugehörig zu ihrer Schulklasse als diejenigen mit einem eher großen Freundeskreis (59 % vs. 75 %). Dieser Befund deckt sich mit den bisherigen empirischen Erkenntnissen, dass in der Jugendphase die Schule als Bildungsort auch das wichtigste soziale Umfeld für die ersten Kontakte und die Anbahnung von Freundschaftsbeziehungen darstellt (Tran & Gaupp, 2021, S. 81). Durch das gemeinsame Tun und Erleben im Schulalltag kann sich eine hohe Identifikation mit dem Klassenverband entwickeln, was zu einem positiven Zugehörigkeitsgefühl in der Schulklasse beitragen kann. Gleichzeitig können dort stabile Freundschaftsbeziehungen entstehen, die über den Schulalltag hinausgehen.

Derzeitige Partnerschaft

Mit dem Eintritt in die Pubertät spielen romantische Beziehungen eine zunehmend wichtige Rolle. Insgesamt haben vier von zehn Befragten (39 %) nach eigener Aussage aktuell eine feste Freundin bzw. einen festen Freund, wobei dies für Mädchen häufiger zutrifft als für Jungen (45 % vs. 36 %). Es bestehen auch deutliche Unterschiede nach Form der Beeinträchtigung. Während 52 % der Jugendlichen mit einem SPF körperliche und motorische Entwicklung in Kombination mit geistigem Förderbedarf und 50 % der Jugendlichen mit einem SPF Lernen in Kombination mit emotional-sozialem Förderbedarf aktuell in einer Paarbeziehung leben, trifft dies nur auf 30 % der Jugendlichen mit einem SPF körperliche und motorische Entwicklung zu.

In der Jugendphase stellen Freundschaftsbeziehungen einen bedeutsamen »Markt« für die Partnersuche dar (Wendt, 2022, S. 113). Dies scheint auch auf Jugendliche mit Behinderung zuzutreffen. So berichten Jugendliche, die eigenen Angaben nach eher viele Freundinnen und Freunde haben, auch häufiger von einer aktuellen Partnerschaft als diejenigen mit einem eher kleinen Freundeskreis (45 % vs. 32 %).

Zufriedenheit mit sozialen Beziehungen

Die subjektive Lebensqualität ist für das Aufwachsen von Jugendlichen von großer Bedeutung. Dazu zählt neben der allgemeinen Lebenszufriedenheit auch das subjektive Wohlbefinden in verschiedenen Lebensbereichen. Mit Blick auf Zufriedenheit in sozialen Beziehungen wurden in der vorliegenden Befragung fünf Gruppen unterschieden. Aus Abbildung 2 wird ersichtlich, dass die Befragten mit der Beziehung zu den Eltern sowie zu Freundinnen und Freunden deutlich zufriedener sind als mit der Beziehung zu Lehrerinnen und Lehrern.

In Bezug auf die Situation in Liebesbeziehungen geben 50 % aller befragten Jugendlichen an, durchaus zufrieden zu sein. Die Einschätzung variiert jedoch nach aktueller Einbindung in eine Paarbeziehung. Lediglich 35 % der Jugendlichen, die aktuell keine Partnerin oder keinen Partner haben, sind mit dieser Situation zufrieden, bei Jugendlichen in einer aktuellen Partnerschaft sind es hingegen mit 72 % doppelt so viele.

Mit Blick auf weitere Beziehungsformen fällt außerdem auf, dass insbesondere Jugendliche mit sprachlichem oder emotional-sozialem Förderbedarf mit ihrer Beziehung zur Kernfamilie, zu Freundinnen und Freunden sowie zu Lehrkräften seltener zufrieden sind als alle anderen Befragten.

Wie sehr das Erleben von sozialen Kontakten mit Beziehungsqualität und Zufriedenheitsgefühl zusammenhängt, zeigt sich beispielsweise deutlich in der Wahrnehmung sozialer Unterstützung. So sind Jugendliche, die den Eltern ihre Sorgen und Probleme anvertrauen, wesentlich zufriedener mit der Beziehung zu diesen als die Jugendlichen, die diese Unterstützung nicht haben. Ein ähnlicher Zusammenhang lässt sich in Bezug auf die Zufriedenheit mit der Beziehung zu den Geschwistern, Freundinnen und Freunden sowie zu Lehrkräften beobachten. Für die Zufriedenheit mit Freundschaftsbeziehungen spielt außerdem die Größe des Freundeskreises eine Rolle. Demnach nehmen Jugendliche, die ihren Freundeskreis eher groß einschätzen, die Beziehung zu diesem auch häufiger als befriedigend wahr als diejenigen mit eher wenigen Freundinnen und Freunden.

Eigene Behinderung als Hindernis für die künftige Elternschaft

Für Menschen mit Behinderung bedeutet selbstbestimmtes Leben nicht nur Entscheidungsfreiheit, sondern auch Rückhalt und Ermöglichung für persönliche Lebensgestaltung in verschiedenen ge- sellschaftlichen Bereichen. Eine gleichberechtige Teilhabe an der Gesellschaft schließt u. a. auch die Möglichkeit zur Elternschaft ein. Die Frage, ob Jugendliche ihre Beeinträchtigung als Hindernis dafür sehen, später Kinder und Familie zu haben, verneinten zwei Drittel der Befragten (68 %). 15 % hingegen sehen hier Schwierigkeiten, und ähnlich viele können oder wollen das nicht sagen. Hinter dieser Verteilung bestehen allerdings markante Unterschiede nach Form der Beeinträchtigung. So blicken Jugendliche mit SPF körperliche und motorische Entwicklung und/oder geistige Entwicklung und Jugendliche mit Mehrfachbeeinträchtigung auf ihre Realisierungschancen für die Gründung einer eigenen Familie besonders kritisch: Jugendliche dieser Gruppen erwarten im Vergleich zur Gesamtstichprobe doppelt so häufig (29 % bis 40 %) Schwierigkeiten in diesem Bereich.

Fazit

Gestaltbarkeit und Teilhabe an sozialen Beziehungen gelten als essenziell für Lebensqualität und Gesundheit in der Lebensphase Jugend. Die skizzierten Ergebnisse erscheinen durchaus typisch für das Jugendalter. Dies trifft insgesamt betrachtet auf so wichtige Themen wie Freundschaften, soziale Unterstützungsnetzwerke und Zufriedenheit mit sozialen Beziehungen, aber auch auf eigene künftige Gestaltungschancen, etwa hinsichtlich Elternschaft, zu. Bei einer genaueren Betrachtung zeigt sich jedoch eine erhebliche Diskrepanz der Befunde, je nach Form der Beeinträchtigung. Insbesondere bedarf die Gruppe Jugendlicher mit emotional-sozialen Beeinträchtigungen oder Sprachschwierigkeiten besonderer Aufmerksamkeit, denn sie verfügen im Vergleich zu Jugendlichen mit anderen Beeinträchtigungen über weniger vielfältige Unterstützungsnetzwerke und sind mit ihren sozialen Beziehungen weniger zufrieden. Damit zeigt die vorliegende Studie deutlich, dass ein differenzierter Blick auf Jugendliche mit Behinderung, hier dargestellt anhand von Aspekten sozialer Beziehungen, notwendig ist, um unterschiedliche Ausprägungen von Barrieren und Potenzialen bei der Umsetzung von Teilhabe zu identifizieren.

Für die Praxis liefern die Befunde zudem hilfreiche Hinweise auf Einflussfaktoren zur Förderung und Unterstützung Jugendlicher beim Aufbau eines vielfältigen und stabilen Beziehungssystems. Hierbei spielen etwa Schulen, verstanden als zentrale soziale Orte für Gelegenheitsstrukturen und Erfahrungsräume von Freundschaftsbeziehungen, eine wichtige Rolle. Selbstbestimmte Gestaltung und Wahlmöglichkeiten von Freundschaftsbeziehungen stellen weitere wichtige Entwicklungsthemen dar, die mitgedacht werden müssen.

Der Bericht der genannten Studie ist hier als PDF verfügbar: https://www.bwstiftung.de/de/publikation/ergebnisse-der-jugendstudieaufwachsen-und-alltagserfahrungen-vonjugendlichen-mit-behinderung  sowie unter: https://www.dji.de/aufwachsen_mit_behinderung 

Veröffentlichungsdatum

Johann Hartl ist wissenschaftlicher Referent in der Fachgruppe »Familienhilfe und Kinderschutz« am Deutschen Jugendinstitut e. V. in München. Er forscht zu inklusivem Schutz vor Gewalt in der stationären Kinder- und Jugendhilfe sowie zu kinder- und jugendhilferelevanten Aspekten der Teilhabe-, Inklusions- und Versorgungsforschung bei Kindern und Jugendlichen.
Kontakt: jhartl(at)dji.de 

Dr. Shih-cheng Lien ist wissenschaftliche Referentin in der Fachgruppe »Lebenslagen und Lebensführung von Jugendlichen« am Deutschen Jugendinstitut e. V. in München. Sie forscht zu teilhabebezogenen Fragestellungen mit Blick auf Jugendliche mit Behinderung.
Kontakt: lien(at)dji.de

Alle Links und Autorenangaben beziehen sich auf das Erscheinungsdatum der jeweiligen Druckausgabe und werden nicht aktualisiert.

 

Herausgebende Institution

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
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