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FORUM 1–2022

Wir vor Ort gegen sexuelle Gewalt Online­Beratungsnetz für Fachberatungsstellen gegen sexualisierte Gewalt in Kindheit und Jugend

Malte Jansen , Ulrike Mund , Informationen zu den Autorinnen/Autoren
Die DGfPI e. V. hat im Rahmen des Bundesmodellprojekts »Wir vor Ort gegen sexuelle Ge­walt« ein Online­-Beratungsportal aufgebaut, das Beratungsstellen gegen sexualisierte Gewalt in Kindheit und Jugend ermöglicht, digitale Beratungsformate anzubieten. Der Artikel be­schreibt die Entstehung des Projekts und zentrale Erkenntnisse.

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Das Bundesmodellprojekt »Wir vor Ort gegen sexuelle Gewalt« in Trägerschaft der DGfPI e. V. wurde von 2019 bis 2022 vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert. Im Rahmen des Projekts wurden von 2019 bis 2021 in acht ländlichen Regionen von dort ansässigen Fachberatungsstellen Modelle für Kooperation und Beratung erprobt und Strategien entwickelt, wie spezialisierte Fachberatung gegen sexualisierte Gewalt in ländlichen Regionen bedarfsgerechter angeboten und verankert werden kann. In diesem Rahmen wurde ein Online-Beratungsportal für Beratungsstellen entwickelt und verstetigt. Die geförderten Fachberatungsstellen in acht Bundesländern erarbeiteten unter sehr unterschiedlichen Rahmenbedingungen spezifische Strategien zur Verbesserung der Versorgung in ihrer Region.2 Beispielhaft wurden bewährte Angebote auf neue, bisher nicht versorgte Regionen ausgeweitet. Eine Frauen- und Mädchenberatungsstelle etablierte ein Angebot für die neue Zielgruppe der Jungen. Eine weitere Beratungsstelle konnte einen Prozess zur Entwicklung von Schutzkonzepten gegen sexualisierte Gewalt an allen Schulen einer Region anstoßen (vgl. Deutsche Gesellschaft für Prävention und Intervention bei Kindesmisshandlung, -vernachlässigung und sexualisierter Gewalt e. V. 2022).

Digitalisierungsschub in der Corona­Pandemie

In der Projektlaufzeit war die Arbeit der acht geförderten Beratungsstellen ab Frühjahr 2020 stark durch die Corona- Pandemie geprägt. Durch die Kontaktbeschränkungen waren sie nicht mehr in der Lage, ihre Face-to-Face-Angebote im geplanten Umfang durchzuführen. Mit dieser Situation entstand für die kooperierenden Organisationen ein starker Druck, in kurzer Zeit digitale Beratungsformate aufzubauen. Sie nahmen die Herausforderung an, entwickelten digitale Unterstützungsangebote und verstärkten ohnehin vorhandenen Bestrebungen.

In dieser Situation wurde der enorme Aufwand deutlich, der mit dem Aufbau eines Online-Beratungsangebots verbunden ist: Es sind eine Vielzahl konzeptioneller, technischer und rechtlicher Aspekte zu berücksichtigen. Hierdurch ist eine Expertise in ganz unterschiedlichen Feldern notwendig, die über das ohnehin breit gefächerte Tätigkeitsfeld der Fachberatungsstellen weit hinausreicht.

Eine der zentralen Erkenntnisse im Projekt lautet: In der Breite können professionelle Online-Beratungsangebote nur aufgebaut werden, wenn Beratungsstellen Unterstützungs- und Kooperationsstrukturen zur Verfügung stehen. Auch wenn einige engagierte Fachberatungsstellen gegen sexualisierte Gewalt in Kindheit und Jugend lange vor der Pandemie gut etablierte und professionelle Online-Beratungsangebote aufgebaut hatten, war das für die Mehrzahl der Beratungsstellen schon aus Ressourcengründen kaum machbar.

Die Koordinierungsstelle des Bundesmodellprojekts »Wir vor Ort gegen sexuelle Gewalt« übernahm in dieser Situation die Rolle der Koordinierung und Zusammenführung von Lösungswegen der geförderten Beratungsstellen. Dabei wurde deutlich, dass eine zentralisierte Lösung für die Fachberatungsstellen gut zu realisieren war: Durch die ähnliche Struktur, Angebotspalette und Zielgruppen, sind ihre Anforderungen an ein Online-Beratungssystem in weiten Teilen kompatibel. Demgegenüber stehen unterschiedliche Bedürfnisse an die Konzeption und Nutzung der Software.

Hieraus wurde schließlich eine Lösung entwickelt, die die Beratungsstellen einerseits von Aufgaben entlastet, zugleich aber Individualisierungsmöglichkeiten und unterschiedliche Nutzungskonzepte zulässt. Die Koordinierungsstelle entschied sich für die Entwicklung einer angepassten Software, mit deren Umsetzung eine Agentur beauftragt wurde. Dabei ist ein System entstanden, das durch die Zusammenarbeit mit den Berater*innen eng an die Bedürfnisse der Praxis anknüpft und eine hohe Flexibilität und Weiterentwicklungsmöglichkeit des Systems bietet.

1   Weitere Informationen zum Portal: https://dgfpi.de/index.php/kinderschutz/wir-vor-ort-gegen-sexuelle-gewalt/onlineberatungsportal.html

2   Weitergehende Informationen zum Bundesmodellprojekt »Wir vor Ort gegen sexuelle Gewalt« sind im Abschlussbericht auf der Webseite der DGfPI e. V. nachzulesen: www.dgfpi.de

Der Aufbau des Projekts

Zunächst wurden die geförderten Beratungsstellen in das Portal aufgenommen. Mit der Erweiterungs- und Verstetigungsphase wurde das Angebot ab 2022 bundesweit für die Beratungsstellen gegen sexuelle Gewalt in Kindheit und Jugend geöffnet.

Einerseits erfolgte eine Zentralisierung von Aufgaben in der Koordinierungsstelle: Hier werden Aufgaben wie die Entwicklung von datenschutz- und rechtskonformen Lösungen übernommen. Auch die technische Entwicklung wird hier konzipiert und so umgesetzt, dass möglichst viele Beratungsstellen davon profitieren. Zudem gehörten die Technikschulung und der Support zu den zentral organisierten Aufgaben im Projekt.

Grundlegend sind bei dieser zentralisierten Weiterentwicklung die Partizipation und der Einbezug der Expertise und Perspektive der Praktiker*innen. Diese wird durch regelmäßige individuelle Feedback- und Supportgespräche mit den Fachberatungsstellen eingeholt und über Vernetzungsrunden ermöglicht. Die Vernetzungsrunden gestatten den gegenseitigen Austausch und die Unterstützung der Fachberatungsstellen untereinander. Auf diese Weise können erfolgreiche konzeptionelle Wege verbreitet und über die Grenzen des eigenen Trägers hinaus diskutiert werden. So stammen alle bisherigen Weiterentwicklungen am Portal aus Rückmeldungen der Praktiker*innen.

Während auf der einen Seite also eine Zentralisierung und Zusammenführung von Aufgaben im Projekt etabliert wird, bleibt die inhaltliche und konzeptionelle Ausgestaltung der Beratungsangebote in den Händen der Beratungsstellen und wird durch Vernetzungs- und Qualifizierungsangebote unterstützt.

Auch die Ansprache der Zielgruppen und die regionale Intensität der Öffentlichkeitsarbeit kann von den Beratungsstellen selbst gesteuert werden. Auf diese Weise wird die Gefahr minimiert, dass Beratungsstellen durch eine Vielzahl von Beratungsanfragen aus anderen Regionen überlaufen werden.

Zentral durch die Koordinierungsstelle organisiert:

  • Entwicklung und Pflege der technischen Infrastruktur
  • Rechtssichere und datenschutzkonforme Gestaltung des Portals
  • Koordinierung des überregionalen Austauschs und der Qualitätsentwicklung
  • Qualifizierungsangebote.

Dezentral durch regionale Beratungsstellen organisiert:

  • Durchführung regional verankerter Online-Beratungsangebote
  • Bekanntmachung des Angebots in der Region
  • Einbindung digitaler Angebote in das Gesamtkonzept der Beratungsstelle.

Regional verankerte digitale Fachberatung

Die regionale Verortung digitaler Beratungsformate stellt ein wichtiges Spezifikum des Projekts dar. Diese Ausrichtung wird durch die Kooperation regional arbeitender Fachberatungsstellen unter dem Dach des Online-Beratungsportals möglich. Die dezentrale Online-Beratung ist damit eine wichtige Ergänzung zu bundesweiten digitalen und telefonischen Beratungsangeboten.Ein Vorteil der lokalen Ausrichtung ist, dass die Kenntnis der sozialräumlichen Struktur für die Beratenden von hoher Bedeutung ist. Die Fachkräfte sind näher an den Lebenswelten ihrer Klientel. Sie können andere Hilfsangebote vor Ort empfehlen und an entsprechende spezialisierte Angebote und Kooperationspartner*innen verweisen.

Weiter bietet sich die Möglichkeit des Blended Counseling, also der systematischen Verbindung von Anteilen des Distance Counseling (beispielsweise via Telefon, Video, Chat, Forum, Mail, Messenger etc.) mit Face-to-Face-Counseling (vgl. Engelhardt 2018, S. 128). Diese Form bietet eine Reihe von Vorteilen für die Ratsuchenden (vgl. ebd.). Damit verfolgt das Projekt das Ziel, digitale Beratungsformate als Erweiterung zu bewährten Face-to-Face-Angeboten zu etablieren und zu verzahnen.

Gemeinsam genutzte digitale Lösungen

Das Portal bietet die Möglichkeit zu synchroner und asynchroner Textberatung (Mail- und Chat-Beratung) im Einzelsetting sowie Terminbuchungsmöglichkeiten für Chat, Face-To-Face-, Telefon- und Videochat-Beratung.

Das Portal ist für die Smartphone-Nutzung optimiert. Hierdurch besteht die Möglichkeit, die Angebote außerhalb der eigenen vier Wände zu nutzen und damit eine zusätzliche Sicherheit und Vertraulichkeit zu schaffen, die für manche Ratsuchende zu Hause nicht gegeben ist. Hinzu kommt, dass Kinder und Jugendliche deutlich häufiger Zugang zu einem eigenen Smartphone als einem Desktop-Computer oder Laptop haben (vgl. Medienpädagogischer For- schungsverbund Südwest 2021 a, S. 12; Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest 2021 b, S. 8).

Bei der Entwicklung des Online-Beratungsportals wurden die Zugangsmöglichkeiten und Sicherheitsaspekte für Ratsuchende in den Fokus gestellt. Bei der Entwicklung standen dabei nicht nur Hackerangriffe im Fokus, sondern ebenso mitlesende Freundinnen, Freunde oder Familienmitglieder, die Zugriff auf die Geräte der Ratsuchenden haben. Insbesondere mitlesende Täter*innen stellen dabei ein mögliches Sicherheitsrisiko für die Ratsuchenden dar.

Entsprechend bestand eine wichtige Anforderung darin, dass die Nutzung der Online-Beratung möglichst wenig Spuren auf den Geräten hinterlässt und auch ohne technischen Aufwand eine relativ hohe Sicherheit gewährt. Das ist einer der Gründe, weshalb auf eine browserbasierte Lösung gesetzt wurde, die ohne die Installation zusätzlicher Software auskommt und bei der die Nachrichteninhalte nicht auf den Endgeräten gespeichert werden. Die Spuren, die dabei auf den Geräten hinterlassen werden, können so minimiert und relativ leicht verwischt werden.

 

Vernetzung und begleitende Angebote

Neben der technischen Infrastruktur bilden die begleitenden Angebote in Form von Vernetzung, Qualifizierung und Support die zweite wichtige Säule des Projekts. Während einige der Fachberatungsstellen bereits über langjährige Erfahrungen in der Onlineberatung verfügen, stehen viele der Fachberatungsstellen noch am Anfang: Sie beginnen erst, digitale Beratungsformate aufzubauen und anzubieten. Über den technischen Support hinaus werden ihnen ergänzende Maßnahmen angeboten, um sie in ihrem Aufbau- und Entwicklungsprozess zu unterstützen. Das Unterstützungsangebot umfasst regelmäßige digitale Fachaustauschrunden, thematische Workshops zur Fortbildung und eine Fachgruppe zur Entwicklung von Qualitätskriterien für Online-Beratung.

Fachaustauschrunden

Die Fachaustauschrunden finden in Form regelmäßiger Videokonferenzen statt. Die Betreiber*innen des Portals stellen den Rahmen für diese Treffen, das heißt, sie koordinieren, organisieren und moderieren.

Der regelmäßige Austausch unter den Onlinefach-Berater*innen und mit den Betreiber*innen des Portals ermöglicht einerseits, dass die Online-Berater*innen ihre Erfahrungen in der Nutzung des Portals zurückmelden und Ideen oder Wünsche zur Weiterentwicklung des Portals einbringen können. Andererseits sind die Online-Berater*innen an den verschiedenen Standorten in ihrem Arbeitsalltag mit ähnlichen Fragestellungen konfrontiert. Auch haben sie in ihren Organisationen mitunter eine Einzelstellung, sodass sie die sehr spezifischen Herausforderungen der digitalen Beratung innerhalb ihrer Beratungsstelle im Team nur bedingt teilen können. Die Fachaustauschrunden eröffnen somit einen Raum, um sich zu vernetzen und aufkommende Fragen aus der Beratungspraxis zu diskutieren. Durch diesen Austausch lassen sich zentrale Themen für Qualifizierungsangebote und die Weiterentwicklung des Projektes ermitteln.

Thematische Workshops

Zusätzlich adressieren regelmäßige Workshopangebote die Online-Berater*innen der Fachberatungsstellen, die ihre digitalen Formate über das Online-Beratungsportal der DGfPI e. V. anbieten. Es handelt sich dabei um digitale Veranstaltungen, die von der Koordinierungsstelle organisiert, beworben und moderiert werden. Für die Ausgestaltung und Präsentation der Workshopinhalte werden in der Regel externe Fachleute engagiert.

Auf Grundlage der Rückmeldungen aus den Fachaustauschrunden hatten sich zwei Fragestellungen für die Online-Beratungspraxis als vorrangig herausgestellt: Der erste Workshop zum Thema »Blended Counseling« bot einen Überblick über die Einsatzmöglichkeiten verschiedener digitaler Kommunikationsformate und deren Integration in die Praxis der Fachberatungsstellen. Die zweite Veranstaltung thematisierte den Umgang mit Krisenfällen, Suizidandrohungen oder Kinderschutzfällen. Während Fachberater*innen langjährige Erfahrungen und geregelte Abläufe in der analogen Beratungstätigkeit haben, kommen im digitalen Raum Herausforderungen hinzu, die etwa durch die spezifische Kommunikationsform der jeweiligen Beratungskanäle oder den Datenschutz vorgegeben sind.

Qualitätsentwicklung in der Online­Beratung 

Im Projekt wurden Qualitätskriterien entwickelt. Sie zielen darauf ab, Fachberatungsstellen eine Leitlinie zum Auf- und Ausbau von Angeboten zu bieten. Für Ratsuchende können Qualitätskriterien den Weg zu einem geeigneten Beratungsangebot weisen.3

Die Entwicklung von Qualitätskriterien für Online-Beratung knüpft an bestehende Diskussionen an (vgl. Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e. V. 2018; Bundeskoordinierung Spezialisierter Fachberatung gegen Sexualisierte Gewalt in Kindheit und Jugend 2022). Es fehlten bislang explizit formulierte Kriterien, um die Erfordernisse von Online-Beratung für die Fachberatung gegen sexualisierte Gewalt in Kindheit und Jugend zu definieren. Auf Basis der existierenden Standards wurden zusammen mit langjährig erfahrenen Praktiker*innen Kriterien zur Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität für Online-Beratung diskutiert und erarbeitet, um Fachberatungsstellen künftig klare Leitlinien zu bieten.

Ausblick

Die Erfahrungen und Rückmeldungen der ersten Projektphase des Online-Beratungsportals zeigen, dass die Angebote sehr gut angenommen werden. Neben der technischen Lösung haben sich die Vernetzungs- und Unterstützungsangebote als wichtige Bausteine des Projekts herausgestellt. In der Zukunft bleibt die Ausweitung des Netzes ein wichtiges Ziel und weitere Beratungsstellen sollen in das Portal integriert werden. Die Technik wird entsprechend den Erfordernissen beständig weiterentwickelt, der Fachaustausch und das Qualifizierungsangebot sollen fortgesetzt werden.

3   Gegenüber Geldgeber*innen, aber auch gegenüber der eigenen Trägerschaft, liefern Qualitätskriterien zudem Argumente für die Notwendigkeit guter Rahmenbedingungen und der Ausgestaltung und somit Finanzierung des Onlineberatungsangebotes.

Veröffentlichungsdatum

Malte Jansen, Diplom-Pädagoge, Projektleiter im Bundesmodellprojekt »Wir vor Ort gegen sexuelle Gewalt«, Deutsche Gesellschaft für Prävention und Intervention bei Kindesmisshandlung, -vernachlässigung und sexualisierter Gewalt e. V. (DGfPI)

Kontakt:

maltejansen(at)posteo.de

 

 

Ulrike Mund, Diplom-Pädagogin, Projektkoordinatorin im Bundesmodellprojekt »Wir vor Ort gegen sexuelle Gewalt«, Deutsche Gesellschaft für Prävention und Intervention bei Kindes- misshandlung, -vernachlässigung und sexualisierter Gewalt e. V. (DGfPI)

Kontakt:

mund(at)dgfpi.de

 

Webseite des Online-Beratungsportals: https://www.dgfpi.de/index.php/kinderschutz/wir-vor-ort-gegen- sexuelle-gewalt/onlineberatungsportal.html

 

Alle Angaben zu Links und Autorinnen/Autoren beziehen sich auf das Erscheinungsdatum der jeweiligen Druckausgabe und werden nicht aktualisiert.

Herausgebende Institution

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)

Bereits vor der Pandemie sind zwei FORUM-Ausgaben zum Themenkomplex Digitalisierung erschienen: 1­-2019 Social Media und 2-­2020 Digitale Beratung. Mit Ausbreitung von Corona ist die digitale Entwicklung schnell vorangeschritten. Aus diesem Grund greift diese FORUM-Ausgabe das Thema erneut auf und stellt Projekte vor, in denen neue Formate digitaler bzw. hybrider Kommunikation in Beratung und Prävention erprobt und bewertet werden.
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