Zum Hauptinhalt springen Zum Menü springen Zur Suche
FORUM 2–2018

Jugendliche und ihre Erfahrungen mit sexualisierter Gewalt

Ludwig Stecher , Sabine Maschke , Informationen zu den Autorinnen/Autoren
Ein Bericht über zentrale Ergebnisse der Studien »Speak!« zu sexualisierter Gewalt in der Erfahrung Jugendlicher, die 2017 an allgemeinbildenden Schulen und 2016/2017 an Förderschulen in Hessen durchgeführt worden ist. Die befragten Schülerinnen und Schüler waren überwiegend zwischen 14 und 16 Jahre alt.

Einleitung

Den meisten pädagogischen Fach- und Lehrkräften, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, ist das Thema »sexualisierte Gewalt« bzw. »sexueller Missbrauch« präsent. In den letzten Jahren sind beide Themen in verschiedenen Zusammenhängen – zu nennen sind hier u.a. die Odenwaldschule oder die Skandale in Einrichtungen der katholischen Kirche – in der Öffentlichkeit, aber auch in pädagogischen Fachkreisen breit diskutiert worden. Was dabei allerdings bislang weitgehend fehlte, waren verlässliche Daten über die Verbreitung sexualisierter Gewalt in Kindheit und Jugend. Die Studien »Speak!« legen hierzu repräsentative Zahlen vor. Diese zeigen, dass sexualisierte Gewalt weit verbreitet ist und sie zu den zentralen Themen und Arbeitsfeldern pädagogischer Berufe gehört und dass in vielen Fällen auch entspre chender Handlungsbedarf besteht. Dies gilt insbesondere für die Schule.

Sexuelle oder sexualisierte Gewalt? Beide Begriffe betonen unterschiedliche Verhältnisse von Gewalt, Sexualität und Macht – der eine stärker den Zusammenhang von Gewalt und Sexualität, der andere stärker den Zusammenhang von Gewalt und Macht. In Anlehnung an die Definition von Hagemann-White (1992, S. 23) verwenden wir den weiter reichenden Begriff der sexualisierten Gewalt. Sexualisierte Gewalt verletzt die Integrität der Betroffenen und kann die Entwicklung der Heranwachsenden nachhaltig negativ beeinflussen. Über die nachteiligen Folgen sexualisierter Gewalt liegen überzeugende Forschungsbefunde vor (s. etwa Allrogen/Spröber/Rau/Fegert 2011; Jud/Fegert 2018).

 

Anlage und Durchführung der Studien

Die Studien »Speak!« bestehen aus zwei Teilerhebungen. Die erste Erhebung (Hauptstudie, HS) fand in 2016 und Anfang 2017 statt. Sie wurde als eine klassenweise Befragung mittels standardisierter Fragebogen in den Jahr gangsstufen 9 und 10 an allen allgemeinbildenden Schulen (mit Ausnahme der Förderschulen) in Hessen durchgeführt. Insgesamt nahmen 2719 Schülerinnen und Schüler aus 53 Schulen an der Befragung teil. Die zweite Erhebung an Förderschulen (Ergänzungsstudie, ES) fand im ersten Schulhalbjahr 2017/18 statt. Auch hier handelt es sich um eine Befragung in Schulklassen in Hessen, die mittels (spezifisch angepasster und barrierefreier) standardisierter Fragebogen durchgeführt wurde. Einbezogen wurden die zahlenmäßig stärksten Förderschwerpunkte (u.a. Förderschwerpunkt Lernen). Insge samt nahmen 264 Schüle rinnen und Schüler (ab dem 14. Le bensjahr) aus 30 Schulen an der Ergänzungsstudie teil. In beiden Erhebungen sind die Befragten mehr heitlich jeweils zwischen 14 und 16 Jahre alt.

Für die Durchführung beider Studienteile liegen genehmigte Datenschutzkonzepte sowie positive Ethikgutachten der Universität Marburg vor. Die Befragungen wurden jeweils von Studierenden aus pädagogischen Fachrichtungen durchgeführt, die intensiv für ihre Aufgabe geschult wurden. Während und nach der jeweiligen Befragung standen verschiedene Unterstützungs- und (psychologische) Hilfeangebote für alle Beteiligten zur Verfügung (zur Durchführung s. ausführlich Maschke/Stecher 2018a, c).

 

Zentrale Befunde
Betroffen von sexualisierter Gewalt

Zur Erhebung der Häufigkeiten (Prävalenzen) von Erfahrungen mit sexualisierter Gewalt wurde ein Fragebogeninstrument mit insgesamt 17 Einzelfragen eingesetzt, das aufbauend auf anderen Arbeiten (AAUW 2011; Averdijk/Müller-Johnson/Eisner 2012) – zwischen verschiedenen nicht-körperlichen und körperlichen Erfah rungsformen unterscheidet. Die Fragen hinsichtlich nicht-körperlicher Erfahrungsformen erfassen drei unter schiedliche Erfahrungsbereiche:

  • verbale und/oder schriftliche Erfahrungen (z.B. »Jemand hat über mich sexuelle Kommentare, Beleidigungen, Witze oder Gesten gemacht«),
  • Viktimisierung im Internet (z.B. »Ich wurde im Internet [z.B. in Facebook, Instagram, Snapchat usw.] sexuell angemacht oder belästigt«) und
  • Konfrontationen mit sexuellen Handlungen (z.B. »Jemand hat mich dazu gebracht, sein/ihr Geschlechtsteil anzusehen, obwohl ich das nicht wollte [Exhibitionismus]«).

Bezogen auf körperliche Erfahrungsformen unterscheidet der Fragebogen ebenfalls zwischen drei verschiedenen Erfahrungsbereichen sexualisierter Gewalt:

  • mit indirektem Körperkontakt (z.B. »Mich hat jemand dazu gedrängt oder gezwungen, mich auszuziehen [ganz nackt oder teilweise]«),
  • mit direktem Körperkontakt (z.B. »Mich hat jemand gegen meinen Willen in sexueller Form am Körper berührt [›angetatscht‹, z.B. Po oder Brust]«) und
  • mit direktem Körperkontakt mit Penetration(-sversuch) (»Jemand hat versucht, mich zum Geschlechtsverkehr zu drängen oder zu zwingen. Es ist aber nicht zum Geschlechtsverkehr gekommen« und »Jemand hat versucht, mich zum Geschlechtsverkehr zu drängen oder zu zwingen. Es ist zum Geschlechtsverkehr gekommen«) (ausführlich s. Maschke/Stecher 2018a).

Die Fragen nach den Erfahrungen mit sexualisierter Gewalt beziehen sich auf die gesamte bisherige Lebensspanne der Jugendlichen, bilden also die Lebenszeitprävalenz ab. In der Hauptstudie zeigt sich, dass 48 Prozent – also knapp die Hälfte – aller dort befragten Jugendlichen davon berichten, bereits (mindestens) einmal in ihrem Leben von nichtkörperlicher sexualisierter Gewalt betroffen gewesen zu sein; Mädchen mit 55 Prozent zu höheren Anteilen als Jungen (40 %). Schülerinnen und Schüler, die Förderschulen besuchen, sind mit einer Prävalenzrate von 50 Prozent etwas höher belastet. Auch in den Förderschulen sind die Mädchen mit 58 Prozent stärker als die Jungen (45 %) betroffen (Tab. 1).

Der Anteil der Jugendlichen in der Hauptstudie, die körperliche sexualisierte Gewalt erlebt haben, liegt mit 23 Prozent bei fast einem Viertel aller Befragten (Tab. 2). Förderschülerinnen und -schüler erfahren zu einem noch höheren Anteil körper liche sexualisierte Gewalt – 30 Prozent und damit knapp ein Drittel der befragten Jugendlichen, die Förderschulen besu chen, haben mindestens eine Form körperlicher sexualisierter Gewalt erlebt. Am höchsten zeigt sich das Risiko dabei für Jugend liche des (zusammengefassten) Förderschwerpunkts Hören/Sehen. 34 Prozent der Jugendlichen dieser Förder schwer punkte berichten davon, körperliche sexualisierte Gewalt erlebt zu haben (ohne Abb.). Tabelle 2 zeigt darüber hinaus, dass Mädchen – dies gilt für die Hauptstudie wie für die Ergän zungsstudie – einem deutlich höheren Risiko ausge setzt sind, körperliche sexualisierte Gewalt zu erleben. Die Präva lenz raten für Mädchen liegen in beiden Studien etwa 25 Prozentpunkte über denen der Jungen. Weitere Befunde der »Speak!«-Studie – auf die wir hier nicht im Detail eingehen können – zeigen, dass darüber hinaus die Mehrheit der befragten 14- bis 16-Jährigen (70 % der Befragten an Regelschulen und 58 Prozent an Förder schulen) sexualisierte Gewalt beobachtet hat, dies in der Regel bereits mehrfach (s. Maschke/Stecher 2018a, c).

Tab. 1 & 2 Prävalenzen

Wo hat es stattgefunden?

Die Jugendlichen wurden außerdem gefragt, wo sie diese Erfahrung gemacht haben. Aus einer Liste von insgesamt 34 vorgegebenen Orten (eine zusätzliche Option bestand darin, auch nicht in der Liste enthaltene Orte handschriftlich einzutragen) konnten die Befragten bis zu sechs Orte auswählen (Mehrfachantworten). In Tabelle 3 sind die einzelnen Orte aus der Liste zu Oberkategorien zusammengefasst (s.a. Fußnote 2).

Tabelle 3 zeigt bezogen auf die Hauptstudie, dass nichtkörperliche sexualisierte Gewalt vor allem in der Schule (51 % der Betroffenen geben die Schule als Tatort für das Erlebte an) stattfindet, gefolgt vom Internet (44 % der Betroffenen) und vom öffentlichen Raum (41 %). 22 Prozent der von nicht-körper licher sexualisierter Gewalt Betroffenen sagen, dass sie diese Erfahrung auf einer Party bzw. in einer anderen Wohnung (private Wohnung, nicht das eigene Zuhause) gemacht haben. Auch bei den Förderschülerinnen und -schülern liegt die Schule als Ort der Erfahrung nichtkörperlicher sexu alisierter Gewalt auf Platz 1: 34 Prozent der Betroffenen geben die Schule als Ort an. Auf die Schule folgen der öffentliche Raum (23 %), das Internet (21 %), die andere Wohnung/Party (12 %) und dann das eigene Zuhause (11 %) als Risikoorte. Die Angaben der Orte in der Hauptstudie und in der Ergän zungsstudie sind im Profil relativ ähnlich. Auch hier ist mit Blick auf nicht-körperliche sexualisierte Gewalt die Schule Risikoort Nr. 1, gefolgt vom Öffentlichen Raum und dem Internet. Hinsichtlich körperlicher sexualisierter Gewalt ist auch hier der öffentliche Raum am risikoreichsten. In den Niveau unterschieden spiegelt sich die insge samt bei den Förder schülerinnen und -schülern zu beobachtende Antworttendenz wider, durchschnittlich weniger Angaben zu den Orten zu machen als die Befragten der Hauptstudie.

Tab. 3 Risikoreiche Orte – getrennt nach nicht-körperlicher und körperlicher sexualisierter Gewalt, Angaben in Prozent der jeweils Betroffenen

Wer hat es getan?

Mit Blick auf die Frage, von wem die erfahrene Gewalt ausgegangen ist, konnten die Befragten aus einer Liste von ins gesamt 39 Personen bzw. Personengruppen jeweils getrennt nach weiblicher und männlicher Form – z.B. »ein Bekannter«, »eine Bekannte« – auswählen. Die Abfrage erfolgte getrennt für nicht-körperliche (hier waren bis zu sechs Per sonenangaben möglich) und körperliche (hier waren bis zu vier Personenangaben möglich) Erfahrungsbereiche. Da sich die Möglichkeit von Mehrfachantworten auch darauf bezog, dieselbe Person(-engruppe) mehrfach zu nennen, können die Anteile, die auf eine jeweilige Personengruppe entfallen, weitgehend unverzerrt geschätzt werden.3

Fassen wir die Befunde für den nicht-körperlichen Bereich zusammen, so geht ein hohes Risiko sexualisierter Viktimisierung vor allem von männlichen Personen aus (80 % aller Nennungen fallen auf männliche Täter, ohne Abb.) – und hier vor allem von den Betroffenen unbekannten Personen (23 % aller genannten männlichen Täter waren den Betroffenen unbekannt), von Mitschülern (19 % aller Nennungen) und von Freunden (15 %). Weibliche Täterinnen kommen demgegenüber deutlich seltener vor. Obwohl die meistgenannte Einzelkategorie auf die unbekannte Person fiel, zeigt Tabelle 4, dass 73 Prozent aller genannten Täter und Täterinnen, und damit die weit überwiegende Mehrheit, den Betroffenen bekannt waren.

Tab. 4 Täter und Täterinnen – getrennt nach nicht-körperlicher und körperlicher sexualisierter Gewalt, Angaben in Prozent der Nennungen, nur Hauptstudie

Mit Blick auf körperliche sexualisierte Gewalt ist das Bild weitgehend ähnlich. Auch hier entfällt die meistgenannte Einzelkategorie mit 23 Prozent aller Nennungen auf die männliche unbekannte Person (1 % auf die weibliche unbekannte Person), d.h., zu 76 Prozent ist der Täter/die Täterin den Betroffenen bekannt. Hier sind 86 Prozent aller Täter/Täterinnen männlichen Geschlechts (ohne Abb.). Etwas stärker als bei der nichtkörperlichen sexualisierten Gewalt treten bei der körperlichen sexualisierten Gewalt (männliche) Freunde, Bekannte und (Ex-)Partner in Erscheinung. Dies kann als Hinweis daraufhin gelesen werden, dass diese Form sexualisierter Gewalterfahrungen häufig im Rahmen enger sozialer oder auch erster Liebesbeziehungen auftritt. Dieser Befund stützt Studien, die von einer relativ hohen Prävalenz von Dating Violence bzw. sexualisierter Gewalt in (ersten) Liebesbeziehungen ausgehen (Brzank/Blättner/Liepe 2013). Insgesamt zeigt sich – in der Haupterhebung wurden die Betroffenen auch nach dem Alter des Täters/der Täterin gefragt –, dass 77 Prozent von ihnen 18 Jahre oder jünger waren, also in etwa gleichaltrig.

Für die Förderschülerinnen und -schüler ergibt sich alles in allem ein relativ ähnliches Bild (ohne Abb.). Mit Blick auf die nicht-körperliche sexualisierte Gewalt wird auch hier die männliche fremde Person an erster Stelle genannt, und auch hier finden sich auf den Rangplätzen dahinter der Mitschüler, der Freund, ein Bekannter und der Ex-Partner. Auch ihnen sind die meisten der Täter/Täterinnen bekannt. Die männliche unbekannte Person wird hinsichtlich körperlicher sexualisierter Gewalt auch von diesen am häufigsten als Täter genannt. Auf Rang 2 folgt ein Bekannter, dann der Freund, Mitschüler, Ex-Partner. Insgesamt machen auch bei den Förderschülerinnen und -schülern die in etwa Altersgleichen das Gros der Täter/Täterinnen aus.

 

Ableitungen aus »Speak!« für die Prävention

Aus den vorgestellten und weiteren hier nicht aufgeführten Befunden lassen sich folgende Punkte zusammenfassend nennen, die für die Präventionsarbeit von Bedeutung sind:

1. In der Mehrheit handelt es sich um gleichaltrige Täter/Täterinnen. Mit Blick auf die Bedeutung der Gleichaltrigen als Risiko für sexualisierte Gewalt ist es wichtig, den Fokus verstärkt auf sexualisierte Gewalt unter Gleichaltrigen zu richten.

2. Die Peers können damit einerseits als Gruppe angesehen werden, von der ein hohes Risiko für sexualisierte Gewalthandlungen ausgeht, andererseits aber auch als Gruppe, die emotionale Unterstützung auf Augenhöhe bietet. Wenn Betroffene über ihre Erfahrungen sprechen, tun sie dies meist mit Gleichaltrigen, seltener mit Erwachsenen. Diese Unterstützung gilt es in der Präventionsarbeit zu nutzen.

3. Mädchen sind deutlich häufiger von sexualisierter Gewalt betroffen als Jungen.

4. Jugendliche, die Förderschulen besuchen, sind häufiger von (körperlicher) sexualisierter Gewalt betroffen. Wie unsere Erfahrungen während der Feldphase nahelegen, ist das Thema sexualisierte Gewalt in einem größeren Maße, als wir dies in der Haupterhebung beobachteten, von Unsicherheits-, Angst- und Schamgefühlen und auch einer gewissen Sprachlosigkeit begleitet. Schutz- und Präventionskonzepte sind insbesondere darauf abzustimmen.

Ein Präventionsprogramm mit dem Titel »Sensibilisierende Prävention durch Partizipation« (SePP), das diese – und weitere – Aspekte berücksichtigt, wird derzeit an den Universitäten Marburg und Gießen gemeinsam mit dem Hessischen Kultusministerium vorbereitet.

Fussnoten
1 Testung der Gruppenunterschiede bezieht sich jeweils auf den Vergleich zwischen Mädchen und Jungen in der Hauptstudie bzw. auf den Vergleich zwischen Mädchen und Jungen in der Ergänzungsstudie; Testung basiert auf zweiseitigem Chi-Quadrat-Test (*** = p ≤ .001; ** = p ≤ .01; * = p ≤ .05).

2 Schule = z.B. Klassenzimmer, Schulhof, Schulflur; öffentlicher Raum = z.B. Straße/öffentlicher Platz, Bahnhof/Bushaltestelle, Park, Kirmes; institutioneller Raum = z.B. Jugendzentrum, Musikschule, Sportverein.

3 Wenn beispielsweise drei Mitschüler als Täter genannt wurden und einmal eine unbekannte Person, gehen die drei Mitschüler mit 75 % in die Berechnung der Nennungen ein.

4 Darunter fallen: Vater, Stiefvater/Pflegevater, Freund/Lebensgefährte der Mutter, Bruder, Stiefbruder/Adoptivbruder/Pflegebruder, (anderer) männlicher Verwandter – und das jeweilige weibliche Pendant; Lehrer, Erzieher, Trainer im Verein, Sozialpädagoge, Nachbar, Erwachsener aus der Kirchengemeinde, Arzt – und das jeweilige weibliche Pendant.

Veröffentlichungsdatum

Prof.in Dr.in Sabine Maschke

Prof.in Dr.in Sabine Maschke ist Professorin für Allgemeine Erziehungswissenschaft an der Philipps-Universität Marburg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind u.a.: Kindheits- und Jugendforschung, Über gangs- und Bildungsforschung, Biografieforschung, außerschulische Bildungsforschung (Extended Education), Sexualisierte Gewalt.

Kontakt: sabine.maschke(at)staff.uni-marburg.de

 

Prof. Dr. Ludwig Stecher

Prof. Dr. Ludwig Stecher ist Professor für Empirische Bildungsforschung an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Seine Forschungsschwerpunkte sind u.a.: Extracurriculare und außerschulische Bildungsforschung (Extended Education), Ganztagsschule, Lehrerbildung, Kindheits- und Jugendforschung.

Kontakt: ludwig.stecher(at)erziehung.uni-giessen.de

 

Alle Angaben zu Links und Autorinnen/Autoren beziehen sich auf das Erscheinungsdatum der jeweiligen Druckausgabe und werden nicht aktualisiert.

Herausgebende Institution

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
Zum Menü springen