Infothek - Ausgabe 01/2020
INFOTHEK-Beiträge beziehen sich auf das Erscheinungsdatum des jeweiligen FORUM und werden nicht aktualisiert.
Sexualaufklärung von Menschen mit Beeinträchtigungen - Leichte Sprache
Aufbauend auf dem allgemeinen Rahmenkonzept zur Sexualaufklärung, hat die BZgA das Konzept »Sexualaufklärung von Menschen mit Beeinträchtigungen« herausgegeben. Darin wird die ganzheitliche Sexualaufklärung unter Berücksichtigung der spezifischen Besonderheiten von Menschen mit Beeinträchtigungen in den Blick genommen. Ziel ist es, Unterstützung für einen aufgeklärten, selbstbestimmten und verantwortungsvollen Umgang mit Sexualität zu bieten. Dieses Konzept liegt nun in einer barrierefreien Version für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen vor. Der Text ist in Leichte Sprache übersetzt und durch erklärende Illustrationen ergänzt.
Bestelladresse:
BZgA
50819 Köln
Telefax 0221 8992-257
order@bzga.de
www.bzga.de
Best.-Nr. 13008000 (deutsch)
Best.-Nr. 13008070 (englisch)
Best.-Nr. 13008004 (Leichte Sprache)
Sexualaufklärung in Deutschland
Eltern sind wichtige Partner der schulischen Sexualaufklärung, viele Eltern mit Migrationshintergrund kennen diese jedoch nicht aus eigener Erfahrung. Aus diesem Grund hat der pro familia Bundesverband die Elternbroschüre »Sexualaufklärung in Deutschland« entwickelt. Sie richtet sich an Eltern aus anderen Herkunftsländern mit Kindern im Schulalter. Die Broschüre erläutert in einfacher Sprache, welchen Sinn und Nutzen Sexualaufklärung hat und welche Themen behandelt werden. Außerdem gibt sie Hinweise darauf, wie Eltern sich ver halten können, wenn das Thema Sexualaufklärung in der Schule auftaucht.
Die Broschüre kann bestellt oder als PDF heruntergeladen werden.
Kontakt:
www.profamilia.de/publikationen.
Agenda Europe
Die »Agenda Europe« ist ein ultrakonservatives europäisches Netzwerk, das gegen sexuelle und reproduktive Menschenrechte vorgeht. Seine Arbeitsweisen werden jetzt auch für die deutschsprachigen Leser*innen vorgestellt. Der englische Originaltext wurde 2018 vom European Parliamentary Forum on Sexuality and Development (EPF) in Brüssel herausgegeben. Die Publikation kann kostenlos heruntergeladen werden.
Kontakt:
www.profamilia.de/publikationen
Betrifft Mädchen Heft I/2020
Die Ausgabe vom Febriar 2020 heißt »Wie wir das sehen!«. Das Konzept dieser Ausgabe ist nicht themenzentriert wie sonst üblich, sondern stellt verschiedene Perspektiven auf Mädchen*arbeit aus der Redaktion selbst vor. Acht Redakteur*innen zeigen sich mit ihren jeweiligen praktischen, forscherischen und theoretischen Verortungen in der Mädchen*arbeit. Ein wichtiger Aspekt des Selbstverstädnisses von Betrifft Mädchen ist es, Verbindungen und Bezüge zwischen Praxis und Theorie von Mädchen*arbeit herzustellen.
Herausgeberin ist die LAG Mädchenarbeit in NRW e.V. Eine Ausgabe kostet 10 Euro.
Bestellungen:
Juventa Verlag/Beltz Medien-Service
Telefon 08191 97000-622medienservice(at)beltz.de
pro familia magazin 4/2019: Modellprojekte für sexuelle und reproduktive Rechte
In dieser Ausgabe des pro familia magazins geht es um die Ergebnisse der beiden Modellprojekte »biko - Beratung, Information und Kostenübernahme bei Verhütung« sowie »Fachdialognetz für schwangere, geflüchtete Frauen«. Wekche Erfahrungen wurden in den vom BMFSFJ geförderten dreijährigen Projekten gemacht? Welche Schlussfolgerungen können für die weitere Arbeit gezogen werden?
Das pro familia magazin kann aboniert oder die Einzelhefte können für jeweils 5,10 Euro bestellt werden.
Kontakt:
www.profamilia.de/publikationen
Sexualität selbstbestimmt leben in Wohneinrichtungen
Bei der BZgA-ReWiKs-Fachtagung im November 2018 in Essen konnten sich Menschen mit und ohne Behinderungen, Mitarbeitende sowie Bewohnerinnen und Bewohner aus Wohneinrichtungen, Forschende und Fachkräfte zwei Tage lang zum Thema selbstbestimmte Sexualität austauschen. Nun liegt eine Tagungsdokumentation als inklusive Publikation vor, die zweisprachig angelegt ist: Es gibt Texte in Leichter und in schwerer Sprache. Der Titel lautet »Sexualität selbstbestimmt leben in Wohneinrichtungen. Wir wollen. Wir wissen. Wir können.«
Bestellung:
Sexualität selbstbestimmt leben in Wohneinrichtungen. Wir wollen. Wir wissen. Wir können.
Suse - sicher und selbstbestimmt. Im Recht.
Fast jede zweite Frau mit Behinderungen erlebt körperliche und/oder sexuelle Gewalt. In den seltensten Fällen gibt es rechtliche Konsequenzen für Täter*innen. Das bff1-Projekt »Suse - sicher und selbstbestimmt. Im Recht.« setzt sich für einen Abbau der Barrieren im Rechtsystem für gewaltbetroffene Frauen und Mädchen mit Behinderungen ein.
Im Januar 2019 fand in Berlin das Fachforum »Hürden und Rampen - Gemeinsam Impulse setzen für einen barrierearmen Rechtsweg!« statt. In der nun dazu veröffentlichten Dokumentation des Fachforums zeigt »Suse. Im Recht.« auf, durch welche Barrieren gewaltbetroffene Frauen und Mädchen mit Behinderungen dabon abgehalten werden, selbstbestimmt rechtliche und justizielle Schritte zu gehen.
Die Dokumentation bietet Lösungsansätze und bennt konkrete politische Forderungen für einen wirksame Gewaltprävention und einen möglichst barrierefreien Zugang zum Recht für gewaltbetroffene Frauen und Mädchen mit Behinderungen. Sie ist als Download in schwerer und in Leichter Sprache erhältlich.
Kontakt:
www.frauen-gegen-gewalt.de/de/dokumentation-von-fachtagungen.html
1 Der Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe - Frauen gegen Gewalt (bff) ist ein Dachverband für Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe in Deutschland.
Digitale Helden
Die Digitale Helden gGmbH aus Frankfurt bildet Schüler*innen der 8. bis 10. Klasse in Online-Kursen zu digitalen Helden aus. Sie werden Mentor*innen für jüngere Mitschüler*innen, um diese für Themen wie Cybermobbing, Sexting oder Hass im Netz zu sensibilisieren. Das Ausbildungsteam unterstützt Schüler*innen, Eltern und Lehrer*innen, digitale Kommunikation kompetent und bewusst zu nutzen, und qualifiziert sie, selbst präventive Aktivitäten durchzuführen und bei digitalen Notfällen zu helfen.
Im Schuljahr 2019/20 sind ca. 1600 digitale Helden aktiv und erreichen an 162 Schulen und über 20250 Schüler, etwa 10125 Eltern und über 320 Lehrer.
Kontakt:
Smart-User-Peer-to-Peer-Prävention
Von Cybergrooming sind 40% der Kinde rund Jugendlichen betroffen. Es bezeichnet die gezielte sexualisierte Ansprache von Kindern und Jugendlichen über das Internet oder das Smartphone. Innocence in Danger e.V. will Kindern und Jugenlichen vermitteln, woran sie Cybergrooming erkennen und wie sie sich schützen können.
Studien zeigten, dass Prävention nach dem Peer-toPeer-Ansatz besonders erfolgversprechend ist, d.h., Jugendliche klären andere Jugendliche über das Thema »sexualisierte Gewalt in den digitalen Medien« auf. Im Smart-User-Programm bringen wir Jugendlichen ab 14 Jahren bei, wie sie in ihrer Schule, ihrem Verin oder Jugendzentrum ihren Altersgenossen die Grundlagen zum sicheren Umgang mit digitalen Medien vermitteln können. Die Informationen, Tipps und Tricks werden ihnen altersgerecht durch Gruppen- und Rollenspiele vermittelt.
Kontakt:
www.innocenceindanger.de/smart-user
ReWiKs: 2. Förderphase gestartet
Am 1. Juni 2019 startete das Projekt »ReWiKs: Sexuelle Selbstbestimmung und Behinderung - Reflexion, Wissen, Können als Bausteine für Veränderungen« und damit die 2. Förderphase des durch die BZgA geförderten Modellprojekts ReWiKs (s.a. den Beitrag von S. Jennessen in diesem Heft).
In der 1. Förderphase des Projekts wurde das ReWiKs-Medienpaket entwickelt, eine umfangreiche, ausdifferenzierte und praxistaugliche Sammlung von miteinander verknüpften Materialien zur Erweiterung der sexuellen Selbstbestimmung von Menschen, die in Wohneinrichtungen leben. Das Material richtet sich gleichermaßen an Mitarbeitende und Bewohner*innen von Einrichtungen der Eingliederungshilfe und bietet vielfältige Möglichkeiten, sich mit Haltungen, Strukturen und Praktiken auf Ebene der Organisation bzw. mit Bedingungen im eigenen Lebensumfeld zu beschäftigen. Grundlage bilden die Leitlinien gelingender sexueller Selbstbestimmung, die es in Leichter und in schwerer Sprache gibt.
Weitere Ergebnisse der 1. Förderphase sind ein evaluiertes Fortbildungskonzept für Mitarbeitende (»ReWiKs-Lots*in«) und ein Austauschformat für Bewohnerinnen und Bewohner (»Freiraum: Sexualität + ICH«) zum Themenkomplex Sexualität und Selbstbestimmung. Beide Formate zielen auf die Erweiterung der (sexuellen) Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen, die in Wohneinrichtungen leben.
Weitere Informationen:
www.forschung.sexualaufklaerung.de/rewiks/
Berufsethische Standards der gsp
Sexualpädagog*innen begleiten Kinder, Jugendliche und Erwachsene als professionell Handelnde bei der Entwicklung ihrer möglichst selbstbestimmten sexuellen und geschlechtlichen Identität. Sie unterstützen zudem Eltern, Lehrkräfte und andere professionell Tätige bei der sexuellen Bildung und bewegen sich damit in einem persönlichkeitsrelevanten und sensibel zu handhabenden Themenbereich. Die Gesellschaft für Sexualpädagogik (ggsp) hat in einem intensiven Prozess unter Beteiligung ihrer über 300 Mitglieder berufsethische Standards erarbeitet, die zur Qualifizierung einer professionsetischen Haltung beitragen und für Konfliktfälle Kriterien für transparente Entscheidungen bereitstellen. Sie dienen der Schärfung des Bewusstseins für ethische Fragestellungen als Voraussetzung für eine situationsangemessene, ethisch verantwortbare Praxis.
Kontakt:
https://gsp-ev.de/sexualpaedagogische-berufsethik/
Neues von ZANZU
Mit einer neuen Split-Screen-Funktion können auf dem von der BZgA entwickelten Protal ZANZU.de nun alle Artikel gleichzeitig in zwei Sprachen nebeneinander angezeigt werden. In einer Beratungssituation erleichtert diese Funktion erheblich die Kommunikation zwischen Beratenden und Ratsuchenden. Beide können gleichzeitig Inhalte lesen bzw. sich Inhalte vorlesen lassen und sich darüber verständigen. Auf diese Weise können Sachverhalte Schritt für Schritt verständlich erläutert sowie Fragen seitens der Ratsuchenden besser eingeordnet und präziser beantwortet werden.
Alle Funktionen und Inhalte der Webseite, wie Bilder, Querverlinkungen, die Readspeaker-Funktion sowie das Wörterbuch, können auch in der Split-Screen-Funktion vollständig genutzt werden.
Zudem ist nun auch eine norwegische Version von ZANZU online. Auf der ZANZU.no-Seite ist auch Tigrinya als Sprache vertreten.
Kontakt:
Monitoring-Bericht zur Prävention gegen sexuelle Gewalt.
Umfassende Schutzkonzepte sind in keinem Bereich flächendeckend umgesetzt und die Entwicklung in den einzelnen Handlungsfeldern ist sehr unterschiedlich. Prävention und Intervention bei sexueller Gewalt gelingen vor allem dort, wo es entsprechende Rahmenbedingungen und gesetzliche Verpflichtung gibt wie in Kitas oder anderen Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe. In Schulen führen dagegen häufiger erst konkrete (Verdachts-) Fälle zum Engagement. Jedes dritte Heim gibt an, ein umfassendes Schutzkonzept entwickelt zu haben, dies gilt allerdings nur für etwa jede zehnte Schule.
Dies sind die zentralen Ergebnisse des Monitoring-Berichts »Kinder und Jugendliche besser schützen - der Anfang ist gemacht. Schutzkonzepte gegen sexuelle Gewalt in den Bereichen: Bildung und Erziehung, Geundheit, Freizeit«. Der Abschlussbericht ist das Ergenis eines mehrjährigen Monitorings des Deutschen Jugendinstituts (DJI) zu Schutzkonzepten gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen. Untersucht wurde, welche Maßnahmen zum Beispiel in Kitas, Schulen, Heimen, Internaten, Kliniken, Praxen oder Sportvereinen zum Schutz vor sexueller Gewalt inzwischen verwirklicht werden.
Kontakt:
www.dji.de/veroeffentlichungen/aktuelles/news/article/schutz-vor-sexuellem-missbrauch.html
Fortbildung ReWiKs-Lots*innen – 2020/2021 bundesweit an sechs Standorten
In den Jahren 2020 und 2021 werden bundesweit an sechs Standorten Fortbildungen für Mitarbeitende in Wohneinrichtungen der Eingliederungshilfe zum Thema »Sexuelle Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderung« angeboten. Die dreitägige Fortbildung richtet sich an Personen, die die Themen Liebe, Partnerschaft, Sexualität und Selbstbestimmung in ihrer Organisation mit Hilfe des ReWiKs-Medienpakets verantwortlich voran bringen wollen. Die Platzanzahl pro Durchlauf ist begrenzt. Anmeldungen und Interessenbekundungen werden zurzeit entgegengenommen. Die Fortbildung ist offen für Mitarbeitende aller Träger schaften und kostenfrei. ReWiKs-Lot sinnen und -Lotsen erhalten exklusiv für die Fortbildung das in diesem Jahr erstmals erscheinende umfangreiche ReWiKs-Medien paket. Die Teilnahme von zwei Mitarbeitenden einer Organisation (idealerweise Leitung-und-Mitarbeitenden-Tandem) ist erwünscht und für die Weiterentwicklung der Einrichtung zu diesem Thema von Vorteil.
Weitere Informationen und Termine:
https://hu.berlin/rewiks-fortbildung
https://hu.berlin/flyer-rewiks-fortbildunghttp
Anmeldung per E-Mail unter:
a.nitsche(at)katho-nrw.de
tim.krueger(at)hu-berlin.de
FortbildungsNetz.sG
Diese Datenbank für Fortbildungsangebote zu sexualisierter Gewalt in Kindheit und Jugend ist ein Projekt der DGfPI e.V. in Zusammenarbeit mit der BZgA. Das Projekt wird von der BZgA mit Mittel des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen ud Jugend gefördert.
Alle Refenrent*innen und Organisationen, diee qualifizierte Fortbildungen zu sexualisierter Gewalt in Kindheit und Jugend durchführen, erhalten die Gelegenheit, ihre Angebote zukünftig in der Datenbank FortbildungsNetz.sG zu präsentieren. Das Aufnahmeverfahren läuft bis zum 10. Mail 2020. Nähere Informationen dazu auf www.dgfpi.de oder über das Projektbüro FortbildungsNetz.sG, Catharina Beuster.
Kontakt:
Informationen im Rahmen der Coronakrise
www.familienplanung.de
Viele Schwangere fragen sich, ob die Covid-19-Pandemie (Coronavirus) Auswirkungen auf ihre Schwangerschaft und das Baby haben kann und was die derzeitigen Kontaktbeschränkungen für die Geburtsvorbereitung und die Zeit des Wochenbetts bedeuten. Auf der Startseite von www.familienplanung.de deer BZgA finden Interessierte fundierte Informationen für Schwangere und ungewollt schangere Frauen, darunter Links zur Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, zur Nationalen Stillkomission und zu den Informationen der Bundesländer zu Regelungen des Mutterschutzes im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie. Die Hebammenverbände und der GKV-Spitzenverband bieten auch Beratung per Videotelefonie an, alles zu finden über www.familienplanung.de
www.kein-kind-alleine-lassen.de
Der Unabhägige Beauftragte für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM) hat Anfang April die Website www.kein-kind-alleine-lassen.de gestartet. Hier finden Kinder und Jugendliche direkten Kontakt zu Beratungsstellen und auch Erwachsene bekommen Informationen, was sie bei sexueller und anderer familiärer Gewalt in der Coronakrise tun können. Auf der Seite sind neben Infos und weiteren Weblinks auch Flyer und PLakate zum Ausdrucken und Materialien, die auch für die Verbreitung auf Social Media genutzt werden können. Es gibt einen Bereich mit Informationen für Erwachsene und ein Verzeichnis wichtiger Anlaufstellen, die auch während der Coronakrise erreichbar sind. Der Bereich für Kinder und Jugendliche bietet Direktkontakt per Chat, Mail oder Telefon zu Hilfeangeboten.
www.infektionsschutz.de
Die BZgA stellt als Behörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit auf www.infektionsschutz.de aktuelle und fachlich gesicherte Informationen rund um das Coronavirus und die Erkrankung COVID-19 bereit. Außerdem werden dort wichtige Hygiene- und Verhaltensregeln und Empfehlungen zur Vorbeugung von Infektionen erläutert. Alle Informationen werden zurzeit regelmäßig überprüft, angepasst und ergänzt.
Herausgebende Institution
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
Artikel der Gesamtausgabe
- Mit Sicherheit Verliebt.
- Das Projekt »Medienscouts NRW«
- Sport Respects Your Rights – Werte leben im Sport
- Frauenbeauftragte in Einrichtungen der Behindertenhilfe: Peer-Beratung und -Unterstützung für Frauen in WfbMs und Wohneinrichtungen
- In & Out: Beratungsprojekt und Lernort
- Kritisch im Umgang mit starren Geschlechterrollen: Das Projekt HEROES®
- inTeam – Lehrstellensuche und Präventionsarbeit unter einem Dach
- SchutzNorm: Partizipative Forschung im Kontext von Jugendschutz als Bildungsprozess
- Jugendliche reden über sexualisierte Gewalt - Erfahrungen vor allem mit ihren Peers
- PROJEKTSKIZZEN: JUUUPORT – Jugendliche beraten Jugendliche bei Problemen im Netz
- PROJEKTSKIZZEN: Forschungsprojekt ReWiKs
- Infothek - Ausgabe 01/2020