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Wenn Jugendliche zu Erwachsenen heranreifen, setzen zahlreiche physische und psychische Veränderungen ein. Die Auseinandersetzung mit sich und dem eigenen Körper geschieht nicht zuletzt vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Normen und Erwartungshaltungen, die sich entscheidend auf das Wohlbefinden und Selbstwerterleben junger Menschen auswirken können.
Dieses Faktenblatt präsentiert einen Überblick zum subjektiven körperlichen Selbstbild der Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 14 und 25 Jahren. Auf eine Objektivierung (etwa durch Angaben zum Body-Mass-Index (BMI) oder Ähnlichem) wurde bewusst verzichtet.
Die zentralen Ergebnisse zum Körperbild auch als Faktenblatt
- Jungen und junge Männer haben in der Regel eine positivere Haltung zu ihrem eigenen Körper als Mädchen und junge Frauen.
- Subjektives Körperbild: Es gibt keine allgemein positive Entwicklung mit zunehmendem Alter.
- Subjektives Körperbild: Wichtig ist ein unterstützendes soziales Umfeld.
- Mädchen und junge Frauen sind aufgeschlossener gegenüber Schönheitsoperationen.
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Zitation
Scharmanski, S. & Hessling, A. (2021). Im Fokus: Körperbild. Jugendsexualität 9. Welle. BZgA-Faktenblatt. Köln: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).
Publikation im BZgA Shop
Faktenblatt 6 - Körperbild
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Studie
Repräsentative Wiederholungsbefragung. Die Perspektive der 14- bis 25-Jährigen.
Zum neunten Mal startete im Sommer 2019 eine großangelegte Befragung unter Jugendlichen, ihren Eltern und jungen…
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Zentrale Ergebnisse
Jugendliche sind erst später sexuell aktiv.
Das Kondom ist beim „ersten Mal” das Verhütungsmittel Nummer eins, während die Nutzung der Pille rückläufig ist. Dies…
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