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FORUM 1–2018

Große Herausforderungen und kreative Antworten

Hilfe und Beratung in Einrichtungen der Diakonie für geflüchtete schwangere Frauen

Die Autorinnen skizzieren regionale Aktivitäten der Diakonie, benennen gesellschaftspolitische Herausforderungen und stellen das Thema Gewaltschutz für Frauen in den Fokus.
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Die Autorinnen skizzieren regionale Aktivitäten der Diakonie, benennen gesellschaftspolitische Herausforderungen und stellen das Thema Gewaltschutz für Frauen in den Fokus.

Neue Anforderungen

Spätestens mit der stark angewachsenen Zahl von Menschen, die seit 2015 nach Deutschland geflüchtet sind, ist die Nachfrage nach Schwangerschafts- und Schwangerschaftskonfliktberatung von Migrantinnen (wieder) stark angestiegen. Dies trifft nicht nur auf die Einrichtungen der Diakonie, sondern auf Beratungsstellen aller Verbände sowie in Gesundheitsämtern zu. Langjährig erfahrene Fachkräfte kennen die Herausforderungen noch aus der Zeit des »Jugoslawienkriegs« Anfang der 1990er-Jahre, vor dem ebenfalls viele Familien nach Deutschland geflüchtet sind, wodurch sich die Klientel in der Schwangerschaftsberatung deutlich veränderte.

Im Alltag der Beratungsstellen bilden vor allem Verständigungsschwierigkeiten aufgrund fehlender gemeinsamer Sprachen das größte Hindernis. Die Barrieren durch Verwaltungsabläufe und Organisationsstrukturen sind zudem erfahrungsgemäß viel zu hoch für neu eingewanderte Menschen, denkt man an ein kompliziertes, meist telefonisches Anmeldeverfahren, Erwartungen an vollständige Papiere trotz Flucht und die nur eingeschränkte Versorgung der Frauen in vielen Bereichen aufgrund des Asylbewerberleistungsgesetzes. Dies alles potenziert die Verständigungsprobleme und wird durch sie potenziert.

Ein Bericht aus dem »normalen Alltag« einer Schwangerenberatungsstelle:1

»Es klingelt, ich betätige den Türöffner, mein zweiter Termin scheint sehr pünktlich. Prima. Herein kommen drei Männer, drei Frauen, ein Kleinkind und ein Baby im Arm, alle afrikanischer Herkunft. Es handelt sich ganz offensichtlich nicht um den 9:30-Termin der 26-jährigen alleinerziehenden Schwangeren.

Einen Termin haben sie nicht, das Telefonieren mit geringen Sprachkenntnissen wird verständlicherweise oft vermieden. Sie sind die vier Kilometer von der Gemeinschaftsunterkunft in die Kernstadt gelaufen. In mittlerweile gewohntem Radebrechen zwischen Deutsch, Englisch und ›Zeigesprache‹ (zeigen auf Mutterpass und Aufenthaltspapier) erfahre ich, dass zwei der drei Frauen aus Eritrea und Somalia schwanger sind. Sie hätten von ›Hilfe für Baby‹ gehört – ›Diakonie  helfen‹. Eine der Frauen steht nach Eintrag im Mutterpass kurz vor der Entbindung, ihr erstes Kind ist 11 Monate alt. Eine zweite erwartet ihr erstes Kind in 5 Monaten. Die dritte Frau hat für ihren 3 Monate alten Säugling offenbar keinen Kinderwagen und bittet ebenfalls um finanzielle Unterstützung.«

Kreative Antworten

In den regionalen Werken und Diensten der Diakonie ist eine Fülle von hilfreichen und neuartigen Instrumenten und Kooperationsformen entstanden. So wurde im Landkreis Grafschaft Bentheim eine gemeinsame Checkliste für »Flüchtlingsbegleiterinnen und Schwangerschaftsberatungsstellen« für schwangere geflüchtete Frauen im örtlichen Netzwerk der Verbände entwickelt, um alle wichtigen Anlaufstellen aufzulisten und den Zugang zu Leistungen erreichbar zu machen. In der Diakonie Baden entstanden Listen von englischen Vokabeln für die Fachbegriffe, die für die Beratung unerlässlich sind, aber selbst fremdsprachlich gut ausgebildeten Beraterinnen nicht spontan zur Verfügung stehen. In Gießen wurde in Zusammenarbeit mit einer Hebamme der Kurs »Deutsch im Kreissaal« entwickelt und vielfach durchgeführt, um auf die Entbindungssituation vorzubereiten. Es gäbe noch viel aufzuzählen!

Geschlechtsspezifische Fragen stehen im Mittelpunkt

Das Diakonische Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland veröffentlichte bereits 1998 eine Handreichung mit dem Titel: »Flüchtlingsfrauen in der Bundesrepublik Deutschland. Forderungen und Empfehlungen«2 und stellte asylpolitische Fragen, etwa zu geschlechtsspezifischen Fluchtgründen oder Abschiebeschutz sowie zum Familiennachzug, in den Mittelpunkt. Es sind gerade nicht die biologischen Aspekte, ein Kind austragen, gebären und stillen zu können, die hier relevant sind. Es sind die gesellschaftlichen Mechanismen, die Frauen auf der Flucht noch zugespitzter erfahren – Aspekte geschlechtsspezifi scher Gewalt- und Diskriminierungserfahrungen. Daraus resultierten Forderungen nach angemessener Unterbringung und Frauenprogrammen zur Unterstützung, gerade auch von schwangeren Frauen und Mädchen, sowie zur Förderung der Selbsthilfe. Physische bzw. sexualisierte Gewalt durch den Partner oder durch Dritte sind allgegenwärtig – Flucht an sich ist eine erschütternde und schutzlose Situation für die Familien und macht insbesondere Frauen extrem vulnerabel.

Tabuthemen

Viele Erfahrungen der regionalen Diakonischen Werke in der Frauenschutzarbeit3 und in der Flüchtlingssozialarbeit wurden in Kooperation mit Schwangerschaftsberatungsstellen gesammelt. Das Angebot von Schwangerschafts- und Schwangerschaftskonfliktberatung in den Gemeinschaftsunterkünften fungiert dabei als Türöffner. Die Rat suchenden Frauen berichten häufig von Gewalt auf und nach der Flucht, vor allem von sexuellen Übergriffen in der Unterkunft. Sie haben zunächst selten Kenntnisse über und Vertrauen in das deutsche Hilfs- und Rechtssystem und scheuen vor Anzeigen zurück. Nur mithilfe intensiver vertrauensbildender Maßnahmen von Schwangerschaftsberaterinnen kann dann auch die Kontaktaufnahme mit Beraterinnen eines Frauenhauses gelingen.4 Die Hürde, ein Frauenschutzhaus in Anspruch zu nehmen, scheint den Frauen schier unüberwindlich.

Sehr schambesetzt sind auch Erfahrungen der Prostitution auf der Flucht, mit der sie ihr Überleben sichern konnten. Niedrigschwellig angebotene Informationen und Gespräche eröffnen hier nur ganz langsam den Raum für Bearbeitung und Bewältigung und erschließen damit langfristig Zukunftsperspektiven für mehr Lebensqualität.

In ähnlicher Weise stellen Frauen mit Fluchterfahrung erst, wenn sie Vertrauen gefasst haben, Fragen zum Thema Verhütung. Nach mehreren Geburten – manchmal sind es sechs, sieben oder acht Kinder – fühlen sie sich überfordert und haben keinen weiteren Kinderwunsch.5 Sie können in der Regel nicht mit ihrem Mann über Verhütung sprechen, sind in kurzen Abständen immer wieder schwanger und fühlen sich dieser Situation ausgeliefert.

In allen Arbeitsbereichen der Diakonie werden Anstrengungen unternommen, um vor allem Vertrauen zu schaffen, das die Inanspruchnahme von Beratung ermöglicht. Gespräche helfen, die Frauen zu entlasten und sprachfähig zu machen. Sie vermitteln ihnen auch Kenntnisse über ihre Rechte und gewähren bei Bedarf Zugang zu Schutzräumen. Dies ist die Trias zur Bewältigung der Themenbereiche Gewalt, Schwangerschaftskonflikt und Prostitution.

Multiprofessionelle Kooperation und Angebote im Bausteinsystem

Alle tragfähigen Konzepte fußen auf multiprofessionellen Kooperationen und vielfältig gestaltbaren Bausteinen. Dabei gelingen am ehesten Ansätzen, die mit möglichst niedrigschwelligen Angeboten in Form eines Cafés oder als aufsuchendes Seminar in den Unterkünften der geflüchteten Frauen beginnen und dann spezifische Angebote bereithalten.6 So werden Veranstaltungen gemeinsam mit einer Hebamme und anschließend auch individuelle Beratungen angeboten. Fortlaufende Kurse zur Geburtsvorbereitung oder Kurse für Frauen mit Säuglingen werden installiert. Die Kurse, Hebammensprechstunden und zum Beispiel die soziale Beratung zu gesundheitlichen und familienfördernden Leistungen benötigen dabei stets die Zusammenarbeit mit Sprachmittlerinnen. Innerhalb der Diakonie bedeutet das eine enge Zusammenarbeit zwischen Referaten der Migrations- und Familienberatung sowie der Gewaltschutzarbeit für Frauen und vielen ehrenamtlich Engagierten, zumeist aus Kirchengemeinden und Projekten.

Auch das Projekt »Hilfe und Beratung für schwangere Flüchtlingsfrauen und Migrantinnen (HUBS)«7, ein gemeinsames Projekt der Referate Migration und Familienhilfe der Diakonie in Niedersachsen, greift die Themen der sprach lichen Verständigung, Rechte von Frauen/Schutz vor Gewalt sowie sexuelle und reproduktive Gesundheit und Selbstbestimmung auf.

HUBS macht eine technisch unterstützte Beratung mithilfe von Tablets möglich. Es arbeitet mit

• Zanzu – mein Körper in Wort und Bild8
• RefuShe9 – informiert über Hilfsangebote gegen Gewalt und klärt über Rechte auf
• Deutsch für Flüchtlinge10 – vermittelt mithilfe kurzer Sätze alltagstaugliches Deutsch.

Der Einsatz von Tablets ermöglicht eine sehr niederschwellige Kommunikation, die es sowohl den Beraterinnen als auch den Frauen einfacher macht, miteinander ins Gesprächzu kommen.

Das Projekt »?Frauenfragen – Frauenwissen!«11

Als »Leuchtturmprojekt« wird im Folgenden ein Workshop zur reproduktiven Gesundheit des Evangelischen Beratungszentrums (ebz) München vorgestellt, das Erwachsenenbildung und Empowerment vereint.

Die Idee

In den letzten zehn Jahren nahm der Anteil der Frauen mit Migrationshintergrund, die ungeplant schwanger wurden und eine Beratung in der Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen des ebz München in Anspruch nahmen, stetig zu. So kamen bereits 2009 mehr als 50 Prozent der Frauen, die einen Schwangerschaftsabbruch erwogen, aus einem anderen Herkunftsland, die Mehrheit davon aus asiatischen bzw. afrikanischen Ländern. Knapp 60 Prozent der Frauen, die eine allgemeine psychosoziale Beratung aufsuchten, waren ebenfalls Migrantinnen.

Das Beratungsangebot war daher schon vor 2015 interkulturell ausgerichtet und die Mitarbeitenden sind entsprechend geschult. Bei Bedarf werden Dolmetschende hinzugezogen. Seit 2012 gibt es auch eine individuelle, kultursensible Geburtsvorbereitung für Frauen, die zu den klassischen Geburtsvorbereitungskursen keinen Zugang haben.

In den Beratungen von Migrantinnen tauchen häufig Fragen zum weiblichen Zyklus, zu Fruchtbarkeit, über Möglichkeiten der Familienplanung, rund um die Schwangerschaft und das deutsche Gesundheitssystem auf. Sprachliche und kulturelle Barrieren und mangelndes Wissen auf der einen und unzureichende migrationssensible Informations- und Bildungsangebote und zum Teil rechtliche Einschränkungen auf der anderen Seite verhindern aus Sicht des ezb weiterhin den gleichberechtigten Zugang zur gesundheitlichen Versorgung.

2009 entstand die Idee, ein gezieltes Präventionsangebot für Migrantinnen zu dem Themenkomplex »Reproduktive Gesundheit in Deutschland« zu machen, in dem kulturelle und geschlechtsspezifische Besonderheiten berücksichtigt werden.

Der Workshop »?Frauenfragen – Frauenwissen!« ist für Frauenintegrationskurse und interkulturelle Frauengruppen konzipiert, um Frauen aus unterschiedlichen sprachlichen, kulturellen und religiösen Zusammenhängen niedrigschwellig zu erreichen. Die Teilnahme ist freiwillig, was bei der sensiblen und intimen Thematik unbedingte Voraussetzung ist.

Die Ziele

• Wissen über den weiblichen Zyklus, über Möglichkeiten der Familienplanung und über Schwangerschaft vermitteln,
• die reproduktiven Rechte der Frauen stärken,
• die sprachliche Fähigkeit im Umgang mit den Themen stärken,
• den Zugang zu Angeboten im Bereich Gesundheitsförderung und Familienunterstützung erleichtern,
• zur offenen Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Sichtweisen und Werten ermutigen.

Das gemeinsame Interesse an spezifisch weiblichen Themen, trotz oftmals großer ethnischer Heterogenität, unterschiedlicher Frauen- und Familienbilder sowie Traditionen, ist dabei das Verbindende zwischen allen Frauen und Ausgangspunkt unseres Angebots. Die Teilnehmerinnen werden dabei als Expertinnen in eigener Sache gesehen. So gelingt der Zugang zu den Frauen und öffnet sie für eher fremde Sichtweisen und Möglichkeiten in unserem Land.

Die Module

• Familie und Kultur: Einführung in den Themenkomplex, Familienmodelle, Frauenrolle
• Frauenrechte
• Körper und Gesundheit: weiblicher Zyklus, weibliche Fruchtbarkeit, Gesundheitsvorsorge, sexuell übertragbare Krankheiten, Verhütung
• Schwangerschaft und Schwangerschaftskonflikt
• Institutionen und Angebote rund um weibliche Gesundheit und Schwangerschaft.

Die verschiedenen Module können flexibel auf die jeweilige Gruppe abgestimmt und auch als Schwerpunktthemen einzeln herausgegriffen werden. Die Inhalte werden in einfachem Deutsch und mit viel unterstützendem Bildmaterial vermittelt. Dabei wechseln sich kurze Präsentationen mit vielen Gesprächseinheiten und Gruppenarbeiten ab. Die Teilnehmerinnen erhalten eine Adressliste mit relevanten Kontakten und dem Angebot der weiterführenden individuellen Beratung.

Der kostenlose Workshop wird von einer Sozialpädagogin (bei größeren Gruppen zwei) durchgeführt, die über Zusatzqualifikationen u.a. in Sexualpädagogik, Familientherapie, interkultureller Beratung und Schwangerschaftskonfliktberatung verfügt. Bei Bedarf können auch kostenlose Dolmetscherinnen hinzugezogen werden.

Die Erfahrungen

Seit Ende 2010 wurden über 120 Veranstaltungen mit jeweils durchschnittlich zehn Teilnehmerinnen durchgeführt. Von Beginn an wurde das Angebot stark nachgefragt. Damit Frauen neues Wissen aufnehmen und weiter geben können, müssen sie in offener Atmosphäre grundsätzlich als erwachsen und kompetent wahrgenommen werden und als Personen, die wertvolles Wissen aus ihrer Kultur mitbringen. Über den verbindenden Aspekt des »Frauseins« kommen die Teilnehmerinnen immer sehr schnell in einen lebendigen Austausch miteinander. Eindrucksvoll ist die interessierte und akzeptierende Gesprächsatmosphäre, in der Teilnehmerinnen wie Moderatorin kulturelle Unterschiede offen benennen können, ohne bestehende Unterschiede zu verurteilen.

Ab 2017 wurde der Workshop auch in Asylbewerberunterkünften angeboten. In diesem Setting mussten weitere Faktoren berücksichtigt werden, die eine Modifizierung erforderten. So wohnen und leben die Workshop-Teilnehmerinnen aus unterschiedlichsten Kulturkreisen auf engstem Raum zusammen. Ein offenes Gruppengespräch zu manchen sehr persönlichen Themen ist in diesem Kontext eher kontraindiziert. Ebenso kennen manche Frauen aus ihrer schulischen Sozialisation in ihrem Her kunftsland nur die Methode des klassischen, sehr autoritären Frontalunterrichts und haben anfangs große Hemmungen, Fragen zu stellen oder sich zu beteiligen. Diese Faktoren werden bei der Durchführung berücksichtigt und führten u. a. dazu, dass in den Unterkünften mehr Zeit für anschließende Einzelgespräche vor Ort eingeplant wird.

Die Teilnehmerinnen fungieren im Anschluss an unseren Workshop nicht selten als Multiplikatorinnen unter Nachbarn, Freunden und in der eigenen Familie. Rund ein Viertel der Frauen kommt, oft mit Partner, später zu einer Einzelberatung in die Beratungsstelle, z. B. bei einer Schwangerschaft, bei unerfülltem Kinderwunsch, aber auch bei Problemen in der Partnerschaft. Und damit ist dann ein Ziel des Workshops erreicht: Angebote der Regelversorgung sind bekannt und werden angenommen.


Fussnoten

1 Sachbericht 2016 der Beratungsstelle des Regionalen Diakonischen Werks Gießen, www.diakonie-giessen.de/archiv/jahresberichte/2016/FSS_Sachbericht_Hessen_2016.pdf

2 Diakonie Korrespondenz 2/98, newisbn.ru/Fl%C3%BCchtlingsfrauenin-der-Bundesrepublik-Deutschland-Forderungen-und-Empfehlungen/10/bbdehhd

3 Zum Beispiel im Rahmen des Programms »Empowerment für Flüchtlingsfrauen«, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration.

4 Erfahrungen aus dem Projekt HELP – »Hilfe und Beratung, Empathie, Lebensqualität und Psychoedukative Angebote für Frauen mit Fluchterfahrung«, Diakonisches Werk des Ev. Kirchenbezirks Konstanz.

5 Erfahrungen aus dem Projekt »Empowerment für Flüchtingsfrauen«, Diakonisches Werk für Frankfurt am Main, Zentrum für Frauen.

6 Beispielsweise »MamaMia – Interkulturelle Frühstückscafés« des Diakonischen Werks Bonn und Region – gemeinnützige GmbH: www.diakonischeswerk-bonn.de/fileadmin/Dateien/PDF/Angebote/MamaMia/MamaMia_Jahresbericht_2017.pdf sowie das »Henriettenfrühstück« des Diakoniewerk Essen – gemeinnützige Jugend- und Familienhilfe GmbH: www.diakoniewerk-essen.de.

7 www.diakonie-in-niedersachsen.de/pages/mitgliederservices/soziale_themen/beratung_und_gemeinwesenarbeit/projekt_hubs/index.html

8 Ein Projekt der BZgA gemeinsam mit Sensoa, dem flämischen Expertenzentrum für sexuelle Gesundheit.

9 Ein Angebot des Ministeriums für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen.

10 Ein Angebot des Goethe Verlags und der Diakonie in Niedersachsen.

11 »?Frauenfragen – Frauenwissen!« © ebz München e. V. Das Projekt wurde von Ines Wittig, Sabine Simon und Caroline Geist entwickelt, die Projektleitung liegt bei Caroline Geist und Karina Decker.

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Veröffentlichungsdatum

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Angelika Wolff
Angelika Wolff ist Diplom-Psychologin und Familientherapeutin (DGSF) und war langjährige Leiterin eines Evangelischen Psychologi schen Beratungszentrums in Berlin. Als Referentin der Dia konie Deutschland vertritt sie das Arbeitsfeld Familienbera tung (inklusive Schwangerschafts - und Schwangerschaftskonfliktberatung), Frühe Hilfen, Adoption und Pflegekinder wesen.

Kontakt:
Diakonie Deutschland Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e.V.
Caroline-Michaelis-Straße 1
10115 Berlin
Telefon 030 65211-1688
angelika.wolff(at)diakonie.de
www.diakonie.de

Kontakt:
Staatlich anerkannte Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen im ebz München e.V.
Landwehrstraße 15
80336 München
Telefon 089 59048150
ssb(at)ebz-muenchen.de
www.ebz-muenchen.de

 

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