Geschlechterdarstellungen auf YouTube
Das enge Spektrum der YouTuberin und das weite Feld der Männer
- Artikel
- Bibliografische Daten
- Autorinnen/Autoren
- Gesamtausgabe
Zum Forschungsgegenstand und Forschungsziel
Videoportale – und hier an erster Stelle YouTube – gehören inzwischen zu den populärsten Medienformaten, dies belegen die Daten der Forschung: Die JIM-Studie 2018 des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest (mpfs) bestätigt die große Bedeutung von YouTube besonders für Jugendliche und junge Erwachsene. Demnach nutzen 90 Prozent der Jugendlichen YouTube mindestens mehrmals pro Woche, 64 Prozent sehen sich sogar täglich Videos auf der Plattform an (mpfs 2018, S. 48). Damit ist der enorme Stellenwert belegt, den YouTube im Alltag seiner vor allem jungen Rezipienten einnimmt. Befragt man Jugendliche nach ihren Themen interessen, nennen sie vor allem Comedy, gefolgt von Musik, Gaming und News (vgl. Rihl/Wegener 2015). Geschlechts spezifische Unterschiede zeigen sich vor allem bei den Beauty- und Lifestyle-Videos. So sehen sich ganz überwiegend Mädchen und junge Frauen solche Videos an, Jungen und junge Männer sind hier deutlich weniger interessiert (dies.).
Empirische Analysen von Geschlechterdarstellungen auf YouTube finden sich bisher allerdings nur vereinzelt, einen guten aktuellen Überblick liefert dazu Döring (2019). In der internationalen Forschung sind primär Studien veröffentlicht, die ausgewählte Aspekte der Geschlechterdarstellung herausgreifen und analysieren (Molyneaux et al. 2008; Döring 2018). Gemeinsam ist ihnen, dass sie eine Unterrepräsentanz von Frauen nachweisen und vor allem eine feindliche Umgebung für Frauen auf YouTube konstatieren. So bekommen Frauen mehr negative Kommentare als Männer (vgl. Döring 2018). Für das deutschsprachige YouTube liegen erste Analysen vor. Döring und Mohseni untersuchten jeweils die Produzentinnen und Produzenten der Top-100-YouTube-Kanäle in neun verschiedenen Ländern (2018) sowie Kommentare zu internationalen Videos. Die Ergebnisse zeigen einen Frauenanteil von 25 Prozent.
Während Arbeiten zur Genderrepräsentanz für das Fernsehen an eine langjährige Forschungstradition anschließen können (Prommer/Linke 2019), gibt es noch Forschungsdesiderate für Videoportale. So fehlt beispielsweise eine breite quantifizierende Inhaltsanalyse zur Darstellung von Frauen und Männern auf deutschen YouTube-Angeboten, die über die Top-100-Kanäle hinausgehen und die Geschlechterrepräsentationen tiefer analysieren.
Entsprechend war zunächst das Forschungsziel der hier skizzierten Studie die Ermittlung der Anteile von YouTuberinnen und YouTubern unter den 1000 erfolgreichsten deutschen Kanälen sowie eine genauere Analyse der Inhalte und Präsentationsformen.1 Weitergehende Forschungsfragen bezogen sich auf folgende Aspekte: Für welche unterschiedlichen Themen stehen Frauen und Männer? Wie verhält sich die Rollenverteilung in unterschiedlichen Formaten, etwa populären journalistischen/politischen/gesellschaftspolitischen sowie wissensbezogenen Formaten versus Beauty und Lifestyle? In welchen Kontexten werden Frauen und Männer auf YouTube sichtbar?
Die Analyse erfolgte in zwei Schritten: Zunächst wurden die 1000 populärsten Kanäle von Top-YouTuberinnen und -YouTubern in Deutschland nach Geschlecht der Kanalbetreiberinnen und -betreiber und YouTube-Genre analysiert. Ermittelt wurden die Top 1000 anhand der Anzahl ihrer Abonnenten und Abonnentinnen.2 In einem zweiten Schritt wurden daraus die Top-100-YouTuber und -YouTuberinnen in Deutschland identifiziert und jeweils 20 ihrer Videos tiefergehend analysiert. Es wurden jeweils zehn aktuellste und zehn Videos mit den meisten Views in die Analyse einbezogen.
Als YouTuberinnen und YouTuber, damit Hauptakteure und Hauptakteurinnen bei YouTube, wurden alle menschlichen Personen definiert, die für die Zuschauer als Personen identifizierbar sind und für den Kanal (mit-)verantwortlich zeichnen. Nicht berücksichtigt wurden dabei Kanäle von Sendern, Musiklabels, Sendungen und anderen Institutionen. Ebenfalls nicht tiefergehend analysiert wurden Let’splay-Formate, da dort in der Regel nicht die Kanalverantwortlichen selbst sichtbar werden, sondern die jeweiligen Computerspiele. Neben dem Geschlecht der Akteure und Akteurinnen haben wir Alter, Migrationshintergrund, Beziehung/Kinder, Affektorientierung, erkennbare Räume der Präsentation (Bad, Schlafzimmer, Studio etc.) und die Themen der Videos codiert (Mode, Politik etc.).
Abb. 1 Top-1000-Kanäle
Abb. 2 Top-100-Kanäle/2000 Videos
Das Kategoriensystem und die Definitionen wurde in Anlehnung an die Studie von Prommer und Linke (2019) ausgewählt, um mit traditionellem Fernsehen und Kino vergleichen zu können.
Die Geschlechterverteilung unter den Top-1000-YouTube-Kanälen
Unter den Top-1000-Kanälen werden 17 Prozent der Kanäle von Frauen verantwortet, 53 Prozent von Männern, bei 3 Prozent sind gemischt-geschlechtliche bzw. diverse Teams verantwortlich und 27 Prozent der Kanäle werden nicht von einer Person, sondern von einem Musik-Label, Sender, Institutionen oder Sendungen wie Vox Kids verantwortet.3
Betrachtet man lediglich die Kanäle, die von einer Person betrieben werden, dann ist ein Viertel (24 %) der Kanalbetreiberinnen weiblich. Das heißt, auf einen Kanal, der von einer Frau betrieben wird, kommen drei Kanäle von Männern.
YouTube bietet bei der Kanalbeschreibung eine Einteilung in die spezifischen YouTube-Genres an, und auch hier zeigen sich deutliche Geschlechterunterschiede. Frauen und Männer betreiben am häufigsten Entertainment-Kanäle (Frauen: n=86; Männer: n=199). Frauen werden vor allem bei Howto-Kanälen (Frauen: n=61; Männer: n=9) sichtbar. Da aber nur 24 Prozent der Kanäle, bei denen eine verantwortliche Person identifiziert werden konnte, von Frauen betrieben werden, werden bis auf How-to alle anderen Kanäle anteilig häufiger von Männern betrieben. Die Game-Videos sind fest in Männerhand, da fast alle Let’s-play-Kanäle von Männern verantwortet werden (Frauen: n=6; Männern n=150) Hier kommen auf eine weibliche Game-Channel-Betreiberin 25 Männer. Dies ist besonders auffällig, da Frauen 41 Prozent der Gamerinnen ausmachen (Statista 2018), ihre Unterrepräsentanz somit nicht grundsätzlich mit mangelndem Interesse erklärt werden kann. Männer verantworten eine Vielzahl weiterer Genres wie Musik (Frauen: n=9, Männer: n=80) oder Sport (Frauen: n=4, Männer: n=20), jeweils nur eine Frau gibt es in den Genres Comedy, Film, Education, dem steht das Zehnbis 20-Fache an Männern gegenüber.
Betrachtet man jeweils Männer und Frauen getrennt, also prozentuiert man auf Männer und Frauen, dann zeigt sich, dass Männer nicht nur häufiger Kanalbetreiber sind, sondern auch in vielfältigeren Genres zu sehen sind. Weibliche YouTuber beschränken sich im Wesentlichen auf Entertainment-Channels (50 %) und 35 Prozent How-to-Kanäle oder widmen sich dem Thema People (2 %). Männer sind diverser aufgestellt, sie sind für Entertainment (38 %), Games (29 %), Musik (15 %) verantwortlich sowie in allen anderen Genres vertreten. Lediglich unter den How-to-Channels sind sie kaum vertreten (2 %).
Aus der Liste der 1000 wurden jeweils 20 Videos der 100 erfolgreichsten von Personen verantworteten Kanäle genauer analysiert. Zählen wir die Hauptakteurinnen und Hauptakteure, die in diesen 2000 Videos vorkommen, dann kommen auf eine Frau zwei Männer. Nur 2 Prozent der vorkommenden Personen hatten ein anderes Geschlecht. Interessanterweise ist dies ein ähnliches Ungleichgewicht, wie es sich auch beim Fernsehen darstellt (vgl. Prommer/Linke 2019).
In einer zentralen Diversitätskategorie sehen wir aber mehr Vielfalt als beispielsweise beim Fernsehen (vgl. Prommer/Linke 2019): Insgesamt haben 44 % der Channel-Betreiberinnen und -Betreiber einen erkennbaren Migrationshintergrund. Wobei dieser bei den Männern (68 %) häufiger vorkommt als bei den Frauen (32 %). Für YouTube ist vor diesem Hintergrund festzuhalten, dass die Plattform die Vielfalt von Herkunft sichtbarer macht als andere audiovisuelle Medien.
Abb. 3 Themenbereiche der Frauen
Abb. 4 Themenbereiche der Männer
Auch in den Top-100-Kanälen werden YouTuberinnen im Wesentlichen mit dem Kanaltypus »How-to« als serviceorientierten Kanälen (etwa zu Themen wie Beauty, Essen, Haushalt) sichtbar.
Wir haben dies aber noch genauer unterschieden: YouTube-Videos unterscheiden sich in Formaten, die sich durch eine spezifische Struktur, Erzählweise und Ästhetik auszeichnen. YouTuberinnen sind vor allem vertreten bei den Formaten VLOGs (kurz für Videoblog: 17 %), Battle/Challenges (16 %), Sketche/Parodien (14 %) und Tutorials (11%). Das Format des Haul/Unboxing, in dem es um das auspacken zuvor »erbeuteter« Waren oder Präsente geht, ist fast ausschließlich weiblich.
Männer sind in vielfältigen Formaten sichtbar, dazu gehören neben Battle/Challenges (21 %), Sketchen (17 %) und VLOGs (14 %) auch Musik (9 %), Meinungen/Positionen (6%) oder Interviews, Musikparodien und Frage-Antwort-Formate. Noch deutlicher wird die inhaltliche Breite männlicher YouTuber gegenüber dem eingeengten Feld der YouTuberin nen, wenn wir die Themen, die in den Videos behandelt werden, betrachten. Dabei wurden zum Teil mehrere Themen pro Video codiert. Die Ergebnisse offenbaren, dass die männlichen YouTuber eine Vielfalt an Themen einnehmen. Weiblich besetzte Themen sind dagegen eingeschränkt: YouTuberinnen behandeln Beauty (30 %), Food (23%), Beziehung/Partnerschaft (23 %), Mode und Familie sowie Haushalt (15 %). Männer beschäftigen sich auf YouTube zwar auch mit Musik, Beziehung, Familie und Mode, aber auch mit Politik (7 %), Gaming und vielem mehr.
Deutlich wird der enge Korridor, in dem sich die YouTube-rinnen bewegen, wenn man die Reihenfolge und Ausprägung der Themen nach Geschlecht ansieht. So führen Beauty, Food und Beziehung die weiblichen Themen an. Die Liste der männlichen Themen ist aber vielfältiger (21 Themenbereiche anstatt 15) und umfangreicher. Die Liste wird angeführt von Musik, Thematisierung von Sex (in der Regel: Anspielungen, Andeutungen, teilweise explizite Darstellung), Referenzen auf andere YouTuber und Medien allgemein.
Kontexte der Darstellung der Hauptakteure auf YouTube
Die folgenden Ergebnisse zeigen die Kontexte, in denen die Hauptakteure und Hauptakteurinnen in den 2000 analysierten Videos dargestellt werden. Hierbei wird deutlich, dass YouTuberinnen überwiegend im Privaten sichtbar werden und ihre Beziehungen zum (fast ausschließlich männlichen) Partner und zur Familie in ihren Darstellungen eine größere Rolle spielen. Ihre Tätigkeiten in den Videos bezeichnen sie selbst häufiger als Passionen und Hobbys und sprechen selten davon, dass ihre Tätigkeiten mit einer Profession verknüpft seien. Frauen sprechen von ihren Leidenschaften, während Männer ihr professionelles Können thematisieren. Während weniger als ein Viertel der YouTuberinnen (22 %) einen Beruf anführt, bringen fast zwei Drittel der Männer (61%) ihren Beruf zur Sprache. Nahezu umgekehrt verhält es sich mit der Erwähnung von Hobbys und Passionen: Während nur ein Drittel der männlichen YouTuber (32 %) diese benennt, stellen zwei Drittel der Frauen (64 %) diesen Kontext in den Videos her.
Frauen agieren außerdem stärker affektorientiert, thematisieren also ihre eigenen Gefühle und sprechen damit auch eher Emotionen bei den Nutzerinnen und Nutzern an. Während YouTuberinnen dies überwiegend, und zwar zu mehr als zwei Dritteln (67 %), tun, werden Gefühle von weniger als der Hälfte der männlichen YouTuber kommuniziert (44 %). Likes, Kommentare und Abonnements sind von Bedeutung auf YouTube, und die Mehrzahl der Akteure bittet in ihren Videos explizit darum. Auch hier überwiegen die YouTuberinnen (75 %), die um Feedback durch die Zuschauerinnen und Zuschauer bitten, gegenüber den Männern (64%).
Auch der öffentliche Raum und professionelle Kontexte bleiben auf YouTube eher den männlichen Akteuren vorbehalten. Das heißt, Frauen drehen ihre Videos augenscheinlich zu Hause oder in einem privaten Raum, während Männer auch draußen, in Büros oder professionellen Umgebungen (z. B. Fitnessstudio) zu sehen sind. Die Settings, in denen Personen auf YouTube sichtbar werden, sind überwiegend private Wohnungen und Häuser, wobei die überwie gende Anzahl von YouTuberinnen (71 %) und mehr als die Hälfte der männlichen Akteure (57 %) hier gezeigt werden. Der öffentliche Raum wird dagegen doppelt so häufig von männlichen YouTubern (34 %) als Setting gewählt als von weiblichen (17 %).
Zusammenfassung der Ergebnisse
Die Studie offenbart, dass Frauen in deutschen populären YouTube-Kanälen erheblich unterrepräsentiert sind. Unter den Top-1000-Kanälen liegt der Anteil der YouTuberinnen bei knapp einem Viertel. YouTube ist damit hinsichtlich der Sichtbarkeit von Frauen noch stärker geschlechterungleich als Kino und Fernsehen. Betrachten wir alle Personen, die als Hauptakteure oder Hauptakteurinnen bei den 100 erfolgreichsten Kanälen vorkommen, wird ein Verhältnis von zwei Männern gegenüber einer Frau erreicht. Das sind 29 Prozent weibliche gegenüber 69 Prozent männlichen YouTubern. 2 Prozent der Hauptakteur*innen hatten ein anderes Geschlecht. Das populäre YouTube ist damit auch kein Raum für diverse Sexualitäten oder verschiedene Geschlechteridentitäten. Geschlecht in YouTube ist heterosexuell bestimmt.
Erstaunlich traditionell sind die Themen und Formate, mit denen Frauen und Männer auftreten. YouTuberinnen werden überwiegend mit traditionellen Themen (Beauty) und serviceorientierten Formaten (How-to) sichtbar. Männliche YouTuber dagegen sind bei einer Vielfalt von Themen und einer breiten Palette von Formaten aktiv.
Das eingeschränkte Spektrum der Frauen zeigt auch darin, dass Frauen in populären YouTube-Videos überwiegend im privaten Raum sichtbar sind. Auch Männer zeigen sich im privaten Kontext, aber auch im öffentlichen Raum, in dem sie doppelt so häufig wie Frauen sichtbar werden. Die Videos mit weiblichen Hauptakteuren sind häufiger mit ihren Passionen und Hobbys und seltener mit einem Beruf oder einer Profession verknüpft. Männer dagegen artikulieren ihren Beruf. Der öffentliche Raum und professionelle Kontexte bleiben auf YouTube eher den männlichen Akteuren vorbehalten.
Weibliche YouTuber thematisieren häufiger als männliche ihre Beziehungen zum fast immer männlichen Partner und
zur Familie. Frauen auf YouTube agieren stärker affekt orientiert, thematisieren also ihre eigenen Gefühle, und sprechen damit auch eher Emotionen bei den Nutzerinnen und Nutzern an.
Fassen wir diese Ergebnisse zusammen, so zeigt sich fast ein Frauenbild der 1950er-Jahre: Die Frau bleibt im Privaten, ist emotional und zuständig für Schönheit und Service. Sie überlässt dem Mann den öffentlichen Raum, in dem er professionell agiert.
1 Die Studie wurde finanziert durch die Film- und Medienstiftung NRW.
2 Nach Ausweis von Social Blade am Stichtag: 28.1.2018.
3 Acht Kanäle konnten nicht mehr rekonstruiert werden, da diese inzwischen in andere Kanäle eingegangen sind. In nur zwei Fällen konnte ein anderes Geschlecht als weiblich oder männlich codiert werden
Veröffentlichungsdatum
Prof. Dr. Elizabeth Prommer
lehrt Kommunikations- und Medienwissenschaft und ist Direktorin des Instituts für Medienforschung der Universität Rostock sowie Prodekanin der Interdisziplinären Fakultät. Sie arbeitet und forscht zum Zusammenspiel von Medien, Medienrezeption und Gesellschaft aus kommunikations- und
medienwissenschaftlicher Perspektive. Aktuelle Forschungsprojekte untersuchen die Sichtbarkeit von Frauen in Kino und Fernsehen sowie die geschlechtsspezifischen Zugänge zur Medienindustrie.
Kontakt:
Lehrstuhl für Kommunikations- und Medienwissenschaft
August-Bebel-Str. 28
18055 Rostock
elizabeth.prommer(at)uni-rostock.de
Dr. Christine Linke
ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medienforschung der Universität Rostock. Ihre Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind Kommunikation und Medien in Beziehungen, Alltag und Kultur sowie Diversität in audiovisuellen und digitalen Medien. Sie erforscht auch, welche Rolle Medien für junge Menschen mit Krebserkrankungen spielen, und ist Mitglied der interdisziplinären AYAROSA-Arbeitsgruppe an der Universitätsmedizin Rostock.
Kontakt: christine.linke(at)uni-rostock.de
Prof. Dr. Claudia Wegener
ist Professorin für Medienwissenschaft in den Studiengängen Medienwissenschaft und Digitale Medienkultur an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf. Ihre aktuellen Lehr- und Forschungsgebiete sind Medienrezeption und -aneignung, Jugendmedienforschung, Kommunikationstheorie, digitale Medienkultur und politische Kommunikation.
Kontakt: c.wegener(at)filmuniversitaet.de
Alle Angaben zu Links und Autorinnen/Autoren beziehen sich auf das Erscheinungsdatum der jeweiligen Druckausgabe und werden nicht aktualisiert.
Herausgebende Institution
Artikel der Gesamtausgabe
- Jugendliche und Social Media
- »Das Internet ist immer da«
- Sexualaufklärung in digitalen Medien:
- Geschlechterdarstellungen auf YouTube
- Mobile Medien Selfies, Sexting, Selbstdarstellung
- Loveline
- Mediennutzung und Essstörungen
- PROJEKTSKIZZEN: Das Forschungsprojekt »Human«
- PROJEKTSKIZZEN: EU-Initiative klicksafe
- PROJEKTSKIZZEN: »Stoppt Sharegewalt!«
- PROJEKTSKIZZEN: pia-Themenwoche von Peers für Peers
- PROJEKTSKIZZEN: Gutes Aufwachsen mit Medien zwischen Schutz, Befähigung und Teilhabe
- Infothek - Ausgabe 01/2019