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FORUM 1–2024

Wer sind »die 14- bis 17-jährigen Jugendlichen«?

Seit 2008 untersucht das SINUS-Institut alle vier Jahre anhand von qualitativen Tiefeninterviews die Lebenswelten der 14- bis 17-jährigen Teenager in Deutschland. Wie in den Jahren zuvor erweist sich dabei, dass die Alterskohorte der 14- bis 17-Jährigen keine homogene Gruppe ist, sondern dass sich neben einigen geteilten Werten, Interessen und Zukunftsperspektiven (weiterhin) sieben Lebenswelten mit unterschiedlich ausgeprägten Wertemustern, Einstellungen und Lebensstilen identifizieren lassen. Im Folgenden sollen die einzelnen Lebenswelten 2024 wie auch übergreifende Befunde kurz dargestellt werden.

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Welche Lebenswelten gibt es 2024?

Traditionell-Bürgerliche: Die bescheidenen, traditions- und heimatorientierten Familienmenschen mit starker Bodenhaftung

Jugendlichen in dieser Lebenswelt sind Anpassungs- bzw. Ordnungswerte sowie soziale Werte besonders wichtig. Sie eint das Bedürfnis nach Beständigkeit, Ordnung, Balance und Geborgenheit. Dagegen sind Lifestyle-Ambitionen und Konsumneigung eher schwach ausgeprägt. Wenn diese Jugendlichen sich selbst beschreiben, so entwerfen sie das Bild von unauffälligen, zurückhaltenden, eher häuslichen, aber dennoch geselligen jungen Menschen. Man gibt sich ruhig und geerdet: keine Experimente, keine Ausbrüche. Familie ist ein wichtiger Ankerwert, daher möchten Traditionell- Bürgerliche auch familiäre Beziehungen gut pflegen. Für die Zukunft wünschen sie sich ein anständiges Leben ohne finanzielle Verwerfungen in gesicherten, harmonischen Familienverhältnissen.

Prekäre: Die um Orientierung und Teilhabe bemühten Jugendlichen mit schwierigen Startvoraussetzungen und Durchbeißer-Mentalität

Jugendliche in dieser Lebenswelt stammen oft aus sozioökonomisch benachteiligten Verhältnissen. Es verschränken sich dabei bildungsfernes Elternhaus, problematische Familienverhältnisse und prekäre finanzielle Lagen mit schlechten Aussichten, einen qualifizierten Schulabschluss zu erreichen. Die Wahrnehmung, dass sie nur geringe Aufstiegsperspektiven haben, führt daher bei einigen zu Leistungsfatalismus, zu dem Gefühl, dass Anstrengungsich nicht lohnt. Andere möchten sich auf jeden Fall aus den prekären Verhältnissen lösen. Nicht überraschend benennen Prekäre Vorbilder, die es »von unten nach ganz oben« geschafft haben. Insgesamt betreiben Jugendliche dieser Lebenswelt Unauffälligkeit als Überlebensstrategie, obwohl insgeheim häufig der Wunsch nach exzentrischem Luxus besteht. Die geäußerten Zukunftsträume sind aber bezeichnenderweise sehr viel bescheidener: ein Dach über dem Kopf und ein harmonisches Familienleben.

Konsum-Materialisten: Die freizeit- und familienorientierte untere Mitte mit ausgeprägten markenbewussten Konsumwünschen

Für Jugendliche in dieser Lebenswelt haben Luxus, Status und Prestige einen sehr hohen Stellenwert. Ausgehen, Shoppen und Urlaub machen am meisten Spaß, dafür wird gern (und häufig über die Verhältnisse) Geld ausgegeben. Die lebenswelttypische starke Markenorientierung beruht auf der Wahrnehmung, dass diese ihnen die Anerkennung verschaffen, die ihnen z. B. in Bezug auf Bildungserfolge oft verwehrt bleibt. Die Außenwirkung über das Outfit, aber auch über einen attraktiven Körper, ist entsprechend wichtig. Nicht von ungefähr kommt die Bewunderung für Stars der Entertainment- und Sportbranche (v. a. soziale Aufsteiger*innen1). Neben den Peers spielen Eltern und Familie eine große Rolle im Leben der Konsum-Materialisten, bei einigen auch die Religion. Sie schätzen soziale Werte wie Loyalität, Zusammenhalt und Respekt. Für die Zukunft streben sie nach klassischen Statusmarkern wie einem großen Haus, schnellen Autos und teurer Kleidung und orientieren sich am traditionellen Familienmodell.

Experimentalisten: Die spaß- und szeneorientierten Nonkonformisten mit Fokus auf Leben im Hier und Jetzt

In dieser Lebenswelt stehen Freiheit, Individualität, Spontaneität, Kreativität, Risiko, Spaß und Abenteuer an erster Stelle. Klassisch-bürgerliche Werte kommen in ihrem Wertekanon selten(er), postmaterielle Werte wie z. B. Diversität oder Nachhaltigkeit häufig vor. Experimentalisten haben großes Interesse an unterschiedlichen Kulturen und Lebensweisen, aber vor allem das Subkulturelle, »Undergroundige « beeindruckt und zieht viele an. Es besteht ein hohes Maß an szenebezogenem bzw. popkulturellem Expertenwissen unter diesen Jugendlichen. Auf wenig Gegenliebe stoßen dagegen Selbstdisziplin, Selbstkontrolle, Routinen, Vorschriften und Normen. Wichtiger als Karriere ist Selbstentfaltung, beruflich wie privat. Vorbilder sind die, die »ihren eigenen Weg« gegangen sind. Insgesamt freuen sich Experimentalisten auf eine selbstständige Gestaltung des eigenen Lebens als junge Erwachsene jenseits der »spießbürgerlichen Normalität« – und dennoch in stabilen sozialen Beziehungen.

Neo-Ökologische: Die nachhaltigkeits- und gemeinwohlorientierten Jugendlichen mit kosmopolitischem Mindset und intellektuellen Interessen

Demokratie, Freiheit, Pazifismus, Toleranz, Gerechtigkeit, Bildung und Gleichberechtigung stellen wichtige Ankerwerte für die Neo-Ökologischen dar. Zudem sind Achtsamkeit gegenüber Mensch, Tier und Umwelt sowie Nachhaltigkeit Leitlinien im (eigenen) Leben, dabei können einige auch ein recht starkes Sendungsbewusstsein entwickeln. Allerdings sind Neo-Ökologische keine Asket*innen oder radikale Verfechter*innen einer Entsagungsästhetik. Sie genießen durchaus die »guten Dinge im Leben« und kombinieren genuines Nachhaltigkeitsstreben mit hedonistischen und kreativen Selbstentfaltungswerten und Leistungsbereitschaft. In dieser Lebenswelt besteht großes Interesse an anderen Ländern bzw. Kulturen und globalen Zusammenhängen. Als Vorbilder werden häufig Persönlichkeiten mit einer beeindruckenden Vita oder besonderen Eigenschaften und Kompetenzen genannt. Mit Blick auf die Zukunft geben sich die NeoÖkologischen selbstbewusst-entspannt, da sie sich ihres persönlichen sozialen und kulturellen Kapitals bewusst sind. Sie streben nach Zeitsouveränität, Selbstbestimmung, Horizonterweiterung, einem erfüllenden, aber durchaus gut dotierten Berufund stabilen (familiären) Verhältnissen abseits des Spießbürgerlichen und Kleinkarierten.

Expeditive: Die erfolgs- und Lifestyle-orientierten Networker auf der Suche nach neuen Grenzen und unkonventionellen Erfahrungen

Für Expeditive steht ein Werte-Patchwork aus Selbstentfaltung, Kreativität, Leistung und Erfolg, Zielstrebigkeit, Ehrgeiz und Fleiß bei geringer Kontroll- bzw. Autoritätsorientierung im Zentrum. Sie weisen eine hohe Distanz zu Fügsamkeits- bzw. Unterordnungswerten und asketischen Werten auf. Dogmatisches, unverhandelbare Ordnungen und Konventionen sowie »genormte Identitäten« sind ihnen zuwider, sie sehen sich selbstbewusst als kulturelle bzw. stilistische Avantgarde. Aber bei aller »Ich-Zentriertheit« und »Ego-Taktik« betonen sie auch humanistische bzw. postmaterielle Werte wie Empathie, Solidarität und Toleranz. Vorbilder sind Persönlichkeiten, die »ihr Ding durchziehen«. Für die Zukunft sind sie optimistisch. Sie sind auf der Suche nach vielfältigen kulturellen Erfahrungsräumen und möchten sich frei entfalten, auf eigenen Füßen stehen, ihre Ziele verfolgen, nichts verpassen und im Leben nicht an-, sondern weiterkommen.

Adaptive: Der leistungs- und familienorientierte moderne Mainstream mit hoher Anpassungsbereitschaft

Jugendliche in dieser Lebenswelt kombinieren bürgerliche Grundwerte mit (post)modernen, materialistischen und hedonistischen Werten. Typischist eine starke Anpassungs- und Kompromissbereitschaft sowie die Orientierung am Machbaren. Sie bewegen sich im Spannungsfeld zwischen dem Wunsch nach einem sicheren und geordneten Leben und der heute erforderlichen Flexibilität sowie Selbstmanagement − und arrangieren sich. Ideologische Extreme werden ebenso abgelehnt wie überkommene Wertvorstellungen. Das Konsuminteresse ist ausgeprägt, unterliegt aber meist der rationalen Kontrolle. Adaptive übernehmen schnell die aufkommenden Trends, sind aber selbst keine Trendsetter. Familie und soziales Eingebundensein sind zentral; auch Vorbilder finden sich häufig im nahen Familienkreis. Für die Zukunft streben Adaptive nach einem Platz in der Mitte der Gesellschaft, nach einer bürgerlichen Normalbiografie: erfolgreicher Einstieg ins Berufsleben, Familiengründung und Aufbau eines Zuhauses, ein gehobener Lebensstandard bei guter Work-Life-Balance.

Was verbindet viele Jugendliche über Lebensweltgrenzen hinweg?

Jugendliche orientieren sich zwar abhängig von ihrer lebensweltlichen Verortung an unterschiedlichen Werten bzw. in unterschiedlichem Maße an denselben Werten, aber einige Befunde lassen sich doch verallgemeinern. Wie bereits in der SINUSJugendstudie für die BARMER mit Zahlen belegt, zeigen sich die Jugendlichen in der Einzelbefragung trotz manifester Stapelkrisen mit Blick auf die persönliche Zukunft (verhalten) optimistisch – auch wenn gerade die bildungsfernen Prekären wie auch die Experimentalisten sich hier zurückhaltender als die Zugehörigen der anderen Lebenswelten äußern. Zusätzlich bekunden die meisten Jugendlichen, dass es ihnen nicht schlecht gehe. Dies schließt jedoch nicht aus, dass die Jugendlichen mit großer Sorge auf viele Aspekte und Entwicklungen blicken. In der Summe sind sie ernster und besorgter denn je, geben sich aber auch resilienter, da vertraut mit den Dauerkrisen: »Man kennt nichts anderes.« In den Tiefeninterviews berichten die Jugendlichen – neben Krieg, Klima und Inflation (vgl. SINUS-Jugendstudie im Auftrag der BARMER) – häufig von privaten Sorgen (Übergang ins Erwachsenenleben, Bildungs- und Jobwettbewerb, persönliches Nahumfeld).

Die »bürgerliche Normalbiografie« ohne große Ausund Umbrüche ist immer noch Leitmotiv der meisten Teenager. Sicherheit, Halt und Geborgenheit haben angesichts unsicherer Zeiten einen hohen Stellenwert. Soziale Werte sind breit verankert, die Sensibilität für Diskriminierung und Ungleichheit ist groß. Die Jugendlichen beobachten und kritisieren offene oder verdeckte Diskriminierung, die für viele bedauerlicherweise im Alltag sehr präsent ist, insbesondere in der Schule, aber auch z. B. im Sport. Weit verbreitet ist unter Jugendlichen weiterhin die Akzeptanz von Diversität und der Wunsch nach mehr Toleranz. Gleichzeitig sind sie sich z. B. fortdauernder Geschlechterstereotype und Rollenerwartungen bewusst. Diese werden von vielen Seiten (auch unbewusst) an die Jugendlichen herangetragen: von der Gesellschaft insgesamt, von Peers, von den Eltern und der »älteren Generation« sowie sozialen Medien. Das Wissen um Rollenerwartungen führt aber bei den meisten Jugendlichen nicht zu der Forderung, dass sich alle entsprechend verhalten sollten oder müssten. Und: Viele Jugendliche sind der Meinung, dass sie selbst nicht betroffen sind und den eigenen Vorstellungen und Präferenzen entsprechend leben (können).

Das politische Interesse der Jugendlichen ist eher limitiert. Viele fremdeln mit Politik, es herrscht eine »delegative Grundhaltung« und vor allem ein Gefühl der Machtlosigkeit vor. (Delegative Grundhaltung bedeutet, dass sie ganz pauschal an »die Politik« Verantwortung für Lösungen abgeben und meinen, Politik sei vor allem Sache der Politiker*innen und nachgelagert eine Sache der Gesellschaft oder der Einzelnen.) Das Bewusstsein für die Probleme unserer Zeit übersetzt sich also kaum in Politikinteresse oder längerfristiges Engagement. Auch Schule scheint meist nicht der Ort zu sein, an dem Demokratie (er)lebbar wird. Dennoch können Krisen zu sporadischem Engagement motivieren (z. B. Demonstrationen, (Re-)Posts, Gespräche). Die Frage nach Partizipation außerhalb der Schule zeigt grundsätzlich: Jugendliche wollen mitreden, aber nicht alle wollen mitbestimmen. Zudem sind sie der Meinung, dass in unterschiedlichen Bereichen unterschiedlich große Partizipationsmöglichkeiten und Erfolgswahrscheinlichkeiten bestehen. Barrieren stellen hier vor allem die Erwachsenen dar, die Jugendliche nicht ernst nehmen und ihre Anliegen ignorieren oder diskreditieren. Aber auch Mangel an Interesse, (gefühlt) mangelnde Notwendigkeit, mangelnde eigene Kompetenz oder Furcht, sich zu exponieren, können Engagement verhindern.

Diese Furcht, sich zu exponieren, zeigt sich ebenfalls in Bezug auf das wichtigste Informations- und Kommunikationsmittel der Jugendlichen: Social Media. Die negativen Folgen des Social-Media-Konsums sind vielen Jugendlichen bewusst (vgl. die Sinus- Jugendstudie im Auftrag der BARMER zu Cyber- Mobbing in diesem FORUM), selbst wenn vieles nicht hinterfragt bzw. unkritisch konsumiert wird: So nennen sie »verplemperte Lebenszeit«, Reizüberflutung, Stress durch ungesunde Vergleichsstandards, Suchtverhalten, Mobbing und Hasskommentare, Fake News sowie die eigene Filterblase. Zur Bewältigung setzt man kurzfristig darauf, das Smartphone auszuschalten, Apps zu löschen oder Inhalte sorgfältiger auszuwählen. Bei gravierenden Problemen suchen die Jugendlichen aber das Offline-Gespräch mit Familie und Freunden.

In Bezug auf Mental Health begrüßen viele Jugendliche einerseits, dass das Thema »psychische Gesundheit « durch Social Media ein Stück weit enttabuisiert und mit konkreten Beispielen verbunden wird. Andererseits haben sie jenseits eigener Betroffenheit durch den Social-Media-Konsum (s. o.) das Gefühl, ungefiltert mit den Problemen anderer Menschen konfrontiert zu werden und nicht immer die passende Coping-Strategie für sich parat zu haben, was zu Überforderung führt. Zudem nehmen sie das Risiko ungeprüfter Ratschläge und Hilfsangebote wahr, da Tipps und Lösungsvorschläge bei mangelndem Fachwissen seitens des Absenders auch höchst kontraproduktiv sein können.

Und last but not least gilt vielen Jugendlichen Sport als »Droge gegen Stress«: Man bewegt sich, um dem Alltagsstress entgegenzuwirken und Probleme zu vergessen. Aber auch Gesundheit, Vergemeinschaftung, Erfolg, Spaß, Leidenschaft, mentale Stärke und gutes Aussehen werden in diesem Zusammenhang als wichtige Faktoren genannt.

Studiendesign

Insgesamt wurden 72 qualitative Fallstudien (Einzelinterviews, Fotos, Selbstausfüllerhefte) mit Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren durchgeführt. Die Datenerhebung erfolgte deutschlandweit von Anfang Juni bis Ende September 2023 unter Berücksichtigung einer gleichmäßigen Verteilung von (angestrebtem) Schulabschluss, Stadt-Land-Verteilung und dem Anteil von Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Themen waren Aspekte der jugendlichen Alltags- und Lebenswirklichkeit. Die Studie wurde im Auftrag folgender Studienpartner (in alphabetischer Reihenfolge) durchgeführt: Arbeitsstelle für Jugendseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz, Bund der Deutschen Katholischen Jugend, Bundeszentrale für politische Bildung, Deutsche Kinder- und Jugendstiftung, DFL Stiftung.

Fußnote

1 Auf Wunsch der Autorin wird in diesem Beitrag der Gender-Stern verwendet.

Veröffentlichungsdatum

Heide Möller-Slawinski ist Senior Research & Consulting im SINUS-Institut Heidelberg. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in der Sozialforschung in den Themenbereichen Gesundheit, Jugend, Familie, Gleichstellung, Migration und gesellschaftliche Implikationen der Digitalisierung. Sie ist zudem national und international als Referentin für Gesundheits-, Familien- und Jugendthemen und Interviewpartnerin für Rundfunk und Fachmagazine tätig.
Kontakt: heide.moeller-slawinski(at)sinus-institut.de 

 

Alle Links und Autorenangaben beziehen sich auf das Erscheinungsdatum der jeweiligen Druckausgabe und werden nicht aktualisiert.

Herausgebende Institution

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)

FORUM 1–2024

Jugend

Das Thema »Jugend« bildet den Schwerpunkt dieser Ausgabe des FORUM. In den Artikeln geht es um das Selbstbild Jugendlicher, ihre Lebenszufriedenheit – nach Corona und unter dem Eindruck multipler Krisen –, die Zunahme psychischer Belastungen sowie Einstellungen zu Partnerschaft, Familie und Kinderwunsch. Auch die Mediennutzung Jugendlicher, ihr Umgang mit Social Media und Themen wie Cybermobbing, Cybergrooming, Sexting, Konfrontation mit Pornografie etc. werden behandelt.
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