Lebenslagen, Wohlbefinden und Perspektiven Jugendlicher in Deutschland und Frankreich
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Die vergangenen Jahre waren und sind für viele Jugendliche mit besonderen Belastungen verbunden. Die Corona-Pandemie mit den in Deutschland lang anhaltenden und wiederkehrenden Kontaktbeschränkungen ab März 2020 hat nicht nur das soziale Leben stark begrenzt, das gerade in dieser Lebensphase so wichtig ist. Auch Bildungsmöglichkeiten waren eingeschränkt und psychische Belastungen stiegen an. Seit Februar 2022 hat mit dem Angriff Russlands auf die Ukraine das Kriegsgeschehen in direkter europäischer Nachbarschaft neue Schrecken und Unsicherheiten gebracht. Und wirtschaftliche Probleme im Schlepptau steigender Preise mögen die Hoffnung auf eine verheißungsvolle Zukunft ausgebremst haben. Mittlerweile ist nach dem Überfall der Hamas auf Israel im Oktober 2023 der kriegerische Konflikt zwischen Israel und Palästina hinzugekommen, der vor allem die Zivilbevölkerung Palästinas trifft und auch in Deutschland zu Spaltungen beiträgt.
Lange war Krieg weit weg. Vor knapp 80 Jahren wurde der Zweite Weltkrieg beendet und vor 61 Jahren – am 22. Januar 1963 – wurde nach jahrzehntelangen Konflikten und Rivalitäten der Élysée-Vertrag zwischen Frankreich und Deutschland geschlossen, um ein Zeichen der Aussöhnung zu setzen und die Basis für eine produktive und friedliche Kooperation beider Länder zu schaffen. Ein mehr als passender Anlass für das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW), das ebenfalls im Jahr 1963 gegründet wurde, ein Stimmungsbild der politischen Haltungen, des Vertrauens in Europa und des persönlichen Wohlergehens junger Menschen beider Länder einzuholen und zu fragen, wie sehr beide Länder zusammengewachsen sind und was sie auch heute unterscheidet.
Die Studie »Zurück in die Zukunft: Erwartungen junger Menschen in Deutschland und Frankreich«
Im Oktober 2022 wurden für diese Studie des Deutsch-Französischen Jugendwerks insgesamt über 3 000 junge Menschen im Alter von 16 bis 25 Jahren online befragt. In Deutschland konnten 1 527 Interviews und in Frankreich 1 551 Interviews in die intensiven und facettenreichen Auswertungen des DFJW-Teams und des wissenschaftlichen Beirats dieser Studie eingehen. Der Bericht gibt Auskunft über die Lebenszufriedenheit und die Zukunftsperspektiven junger Menschen beider Länder, ihre Einschätzung der größten gesellschaftlichen Herausforderungen, ihre Wahrnehmung politischer Partizipation, ihre Einstellungen zum Sozialstaat und Institutionen wie der Schule und vieles mehr (Bütow & Tallineau, 2023). Vor allem sozioökonomische Disparitäten fallen immer wieder auf. Im Folgenden soll ein Überblick über die Befunde gegeben werden, auch wenn die Breite der Themen hier nur in einer Auswahl skizziert werden kann.
Wie zufrieden sind Jugendliche und junge Erwachsene mit den verschiedenen Bereichen ihres Lebens? Wie optimistisch schauen sie in die Zukunft?
Vergleicht man die Zufriedenheit, die junge Menschen in Deutschland und Frankreich mit den verschiedenen Bereichen ihres Lebens mitteilen, so zeigt sich große Übereinstimmung (Walper & Reim, 2023): In beiden Ländern fällt die Zufriedenheit mit der Familie am höchsten aus (siehe Abbildung 1). An zweiter Stelle steht die Wohnsituation, eng gefolgt von der Zufriedenheit mit dem Freundeskreis, den Möglichkeiten der Freizeitgestaltung sowie insgesamt den Spielräumen für die Gestaltung des eigenen Lebens. Etwas ungünstiger fällt die Zufriedenheit mit Schule/ Ausbildung/Studium/Beruf sowie mit den beruflichen Perspektiven aus, aber das deutliche Schlusslicht sind die eigenen politischen Beteiligungsmöglichkeiten, über die die geringste Zufriedenheit geäußert wird. Nur in zwei Bereichen zeigen sich Unterschiede zwischen beiden Ländern: Während junge Menschen in Deutschland weniger zufrieden sind mit ihren Möglichkeiten der Freizeitgestaltung als Gleichaltrige in Frankreich, fällt in Frankreich die Zufriedenheit mit den eigenen politischen Beteiligungsmöglichkeiten noch niedriger aus als in Deutschland.
Größer sind die Unterschiede zwischen beiden Ländern im Optimismus der Befragten hinsichtlich der politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen (siehe Abbildung 2). Hier erweisen sich junge Menschen in Frankreich in vier der acht erfragten Bereichen als weniger optimistisch. Während die Zuversicht hinsichtlich der zukünftigen deutsch-französischen Zusammenarbeit in beiden Ländern gleichermaßen am höchsten ausfällt, sind die jungen Franzosen und Französinnen weniger zuversichtlich hinsichtlich der Solidarität zwischen den europäischen Ländern und vor allem hinsichtlich der Arbeitsmarktsituation, die jeweils Rangplatz zwei und drei einnehmen, aber auch mit Blick auf die Energieversorgung und die Preise für Lebensmittel, die in beiden Ländern am wenigsten optimistisch betrachtet werden. Nur in Fragen des Klimaschutzes, des Friedens in der Ukraine und des gesellschaftlichen Zusammenhalts finden sich keine nennenswerten Unterschiede. Bemerkenswerte ist die große Ähnlichkeit der Rangfolge, mit der die einzelnen Themen mehr oder weniger optimistisch betrachtet werden.
Sowohl die Lebenszufriedenheit als auch der Optimismus (jeweils zusammengefasst über die inhaltlichen Bereiche) hängen in beiden Ländern mit der finanziellen Situation der Jugendlichen und jungen Erwachsenen zusammen. Im Einklang mit zahlreichen Befunden, die die Vorteile finanzieller Ressourcen für die Lebensqualität und das persönliche Wohlbefinden von Heranwachsenden aufzeigen (z. B. Lampert & Kuntz, 2019; Walper, 2009), sind es auch hier junge Menschen mit einer günstigeren finanziellen Situation, die die höhere Lebenszufriedenheit und den größeren Optimismus angeben. Die Vorteile der Befragten in Deutschland hinsichtlich ihrer finanziellen Situation erklären auch den größeren Optimismus junger Menschen in Deutschland. Auch wenn noch weitere potenzielle Einflussfaktoren wie die Familienstruktur und das Geschlecht geprüft werden, erweist sich die finanzielle Situation als der wichtigste Faktor, der auch durchgängig in beiden Ländern und für die Zufriedenheit wie auch den Optimismus relevant ist.
Interessanterweise ist eine Reihe von Faktoren nur in Frankreich für die Lebenszufriedenheit und den Optimismus relevant, und zwar über die Einflüsse der finanziellen Situation hinaus. Anders als in Deutschland sind die jungen Französinnen und Franzosen auch unabhängig von der finanziellen Situation zufriedener, wenn mindestens ein Elternteil über höhere Bildung verfügt, wenn die Familie keinen Migrationshintergrund aufweist und wenn die Befragten selbst studieren. Demnach sind die verschiedenen Facetten sozialer Herkunft in Frankreich bedeutsamer für die Lebenszufriedenheit als in Deutschland. Für den Optimismus sind es das höhere Alter und der aktuelle Tätigkeitsstatus, die nur in Frankreich in die Waagschale fallen. So sind zwar einerseits die älteren Befragten etwas optimistischer, aber gleichzeitig auch die Schülerinnen und Schüler, also jene Befragten, die noch nicht auf dem Arbeitsmarkt sind und in Frankreich optimistischer antworten als Arbeitslose und Erwerbstätige. In Deutschland findet sich kein solcher Zusammenhang, was für eine größere Homogenität bzw. Ähnlichkeit der persönlichen Perspektiven junger Menschen in Deutschland spricht.
Was sehen junge Menschen als die größten Herausforderungen unserer Zeit?
Auf die Frage nach den drei größten Herausforderungen unserer Zeit steht für junge Menschen beider Länder der Klimawandel an erster Stelle (Müller, 2023). In Deutschland wurde dieses Thema von 66 % der Befragten gewählt, in Frankreich von 62 %. Zu deutlich sind die weitreichenden Implikationen des Klimawandels für die zukünftigen Lebensbedingungen und die Gesundheit; aber dieses Thema dürfte für junge Menschen auch der Prüfstein für die Frage sein, wie stark sie von der Politik gehört und in ihren Anliegen ernst genommen werden.
Noch größere Einigkeit gibt es bei den zu hohen Preisen, die in Frankreich an zweiter Stelle rangieren (Deutschland: 47 %; Frankreich: 48 %). Die größten Divergenzen zeigen sich bei den Bewertungen von Herausforderungen durch Krieg, die für junge Menschen in Deutschland an zweiter Stelle stehen (56 %), in Frankreich jedoch mit 32 % der Nennungen hinter den zu hohen Preisen und ganz knapp hinter dem Thema Armut (33 %) rangieren. Die Betroffenheit durch den Krieg in der Ukraine ist für junge Menschen in Deutschland angesichts der vielen Geflüchteten wohl deutlicher spürbar; aber auch geografisch liegt das Kriegsgebiet näher an Deutschland, was die Gefahren stärker ins Bewusstsein rücken dürfte. Fragen einer atomaren Bedrohung sind in Deutschland allerdings nicht stärker präsent. Sie werden in Frankreich sogar etwas häufiger genannt (20 % vs. 15 % in Deutschland). Auch Terrorismus und Einwanderung sind Themen, die junge Menschen in Frankreich häufiger zu den großen Herausforderungen zählen, die insgesamt jedoch am unteren Ende der Rangliste wichtigster Herausforderungen stehen. Im Vergleich zu Frankreich wird Armut in Deutschland zwar etwas seltener als eine der wichtigsten Herausforderungen genannt, aber immerhin von rund jedem/jeder vierten Befragten (27 %), gleichauf mit den Problemen einer Spaltung der Gesellschaft (26 %). Interessanterweise sind die Risiken einer gesellschaftlichen Spaltung in Deutschland stärker präsent als in Frankreich (18 % der Nennungen), wo eher Armut als ein konkreter Aspekt solcher Spaltungen in den Vordergrund gerückt wird. Auch Fremdenfeindlichkeit/Rassismus wird in Deutschland etwas häufiger als große Herausforderung gesehen (18 % vs. 14 % in Frankreich), während die Herausforderungen durch Einwanderung eher von jungen Menschen in Frankreich betont werden (18 % vs. 9 % in Deutschland).
Hatte sich im persönlichen Bereich eine größere Heterogenität der Einschätzungen junger Französinnen und Franzosen gezeigt, so sind es in der Einschätzung der größten gesellschaftlichen und politischen Herausforderungen vor allem die Befragten in Deutschland, bei denen soziale Unterschiede sichtbar werden. Das Problem der Armut wird in Deutschland vor allem von Befragten der unteren Schichten genannt (29 %), weniger von Befragten der privilegierten höheren Schichten (18 %), während in Frankreich die Angehörigen beider Schichten gleichermaßen Armut als eine zentrale gesellschaftliche und politische Herausforderung herausstellen (38 % und 39 %). Umgekehrt ist das Risiko sozialer Spaltung in Deutschland vor allem für die privilegierteren Befragten präsent (34 %), weniger für Angehörige der unteren Schichten (20 %), während dieses Problem in Frankreich in beiden Schichten durchgängig seltener genannt wird (untere Schichten: 14 %, obere Schichten: 15 %). Entsprechend konstatiert Jörg Müller, dass »die Wahrnehmung sozialer Realitäten in Frankreich schichtunabhängiger und in Deutschland schichtspezifisch stärker polarisiert (ist)« (Müller, 2023, S. 35). Lediglich bei der Nennung des Klimawandels als größter gesellschaftlicher Herausforderung zeigen sich in beiden Ländern vergleichbare soziale Unterschiede: Dieses Problem steht vor allem und weit mehrheitlich für junge Menschen der oberen Schichten im Vordergrund (Deutschland: 81 %, Frankreich: 83 %), deutlich weniger, aber immerhin noch für rund die Hälfte aller jungen Menschen der unteren Schichten (Deutschland: 57 %, Frankreich: 50 %).
Wie sehr vertrauen junge Menschen der Schule und anderen sozialen Institutionen?
Die Schule ist wohl diejenige Institution, die neben der Familie am stärksten die Erfahrungen und die zukünftigen Chancen für das Leben junger Menschen prägt. Insofern lag es nahe, die Frage aufzugreifen, wie die Schule erlebt wird und wie viel Vertrauen die Befragten in Deutschland und Frankreich in die Schule, aber auch andere Institutionen ihres Landes haben (Gallard, 2023).
Obwohl sich die Schulsysteme in Deutschland und Frankreich unterscheiden, fallen die jeweiligen Leistungen von Jugendlichen laut Daten der PISA-Untersuchungen sehr ähnlich aus. Beide Länder rangieren im Mittelfeld. Allerdings unterscheidet sich die Wahrnehmung der Schule in beiden Ländern laut Ergebnissen der DFJW-Studie deutlich. So äußern die Befragten aller Bildungsgruppen in Frankreich ein wesentlich höheres Misstrauen gegenüber der Schule als in Deutschland (insgesamt: 40 % Misstrauen in Frankreich, 22 % in Deutschland). Auch wenn man weitere Institutionen einbezieht, erweist sich das Misstrauen gegenüber staatlichen Institutionen in Frankreich als höher. Allerdings dürfte die Haltung gegenüber der Schule nicht nur eine generelle Skepsis gegenüber den staatlichen Institutionen per se reflektieren; sie lässt sich auch an der geringeren schulischen Integration junger Menschen in Frankreich festmachen: Während in Deutschland 75 % der Befragten angeben, dass ihre Schule ein Ort ist, an dem sie sich zugehörig fühlen, gilt das in Frankreich nur für 38 %. Dabei geht es nicht darum, dass die Schule kein Ort für Freundschaften wäre. Befragte in beiden Ländern geben weit mehrheitlich an, dass ihre Schule ein Ort ist, an dem sie leicht Freunde finden, in Frankreich sogar noch etwas häufiger als in Deutschland (81 % vs. 72 %). Allerdings sehen sich die Befragten in Frankreich häufiger in der Schule als Außenseiter (30 % vs. 16 %). Wie Olivier Gallard herausstellt, dürfte die »vertikale Pädagogik« in Frankeich eine wesentliche Rolle spielen, die den Schülerinnen und Schülern wenig Möglichkeiten zur Mitwirkung am schulischen Leben und ihrer Stimme wenig Raum gibt. So sind es auch vor allem die jüngeren Befragten in Frankreich (< 18 Jahre), die häufiger Ressentiments gegenüber der Schule äußern (47 % vs. 20 % in Deutschland), während der Unterschied bei den älteren Befragten weniger ausgeprägt ist (> 23 Jahre: 31 % vs. 22 %). Nicht nur in Frankreich, sondern auch in Deutschland sind es insbesondere die Angehörigen der Unterschicht, die deutlich größeres Misstrauen gegenüber der Schule angeben (Frankreich: 50 %, Deutschland: 41 %). Hierbei spielen auch die Startbedingungen, etwa das Maß an Anregungen in der Familie, eine bedeutsame Rolle: Befragten, denen in der Kindheit selten oder nie vorgelesen wurde, äußern mehr Misstrauen gegenüber der Schule – vermutlich, weil ihre Erfahrungen im Bildungssystem weniger günstig ausgefallen sind.
Fazit
Insgesamt zeigen sich in vielen Bereichen große Ähnlichkeiten der Perspektiven und Einstellungen von jungen Menschen in Deutschland und Frankreich. Ihre Zufriedenheit mit den unterschiedlichen Bereichen ihres Lebens unterscheidet sich allenfalls punktuell, jedoch nicht generell. Sogar die Rangordnung der Zufriedenheiten – mit Familie an der Spitze und den eigenen politischen Beteiligungsmöglichkeiten als Schlusslicht – ist fast identisch. Auch wenn sich junge Menschen in Deutschland als insgesamt etwas optimistischer erweisen, vor allem hinsichtlich der Solidarität zwischen den europäischen Ländern und der Arbeitsmarktsituation, ist doch festzuhalten, dass beide Länder weitaus mehr verbindet als unterscheidet.
Ähnlichkeiten zeigen sich aber auch im problematischen Bereich sozialer Disparitäten. Die soziale Herkunft hat durchgängig in beiden Ländern eine starke Bedeutung, nicht nur für die Lebenszufriedenheitund den Optimismus junger Menschen, sondern auch für ihre Einstellungen zur Schule, wobei ungünstige Ausgangsbedingungen auch mit geringerer Zufriedenheit, weniger Optimismus und geringerem Vertrauen in die Institutionen verbunden sind. Insgesamt ist das Vertrauen gegenüber dem Bildungssystem in Frankreich schwächer, wohl auch, weil dort die Integrationsfunktion der Schule und entsprechend das Zugehörigkeitsgefühl der jungen Befragten zur Schule weniger stark ausgeprägt ist als in Deutschland.
Die größten gesellschaftlichen und politischen Herausforderungen sehen die jungen Menschen beider Länder im Klimawandel, in Deutschland gefolgt vom Krieg, der in Frankreich hinter Fragen zu hohen Preisen und Armut zurücksteht. Herausforderungen im Bereich ökonomischer Disparitäten werden in Deutschland allerdings nicht geringer eingeschätzt, sondern dürften eher mit Blick auf das Risiko einer Spaltung der Gesellschaft diskutiert werden.
Bedenklich ist die geringe Zufriedenheit junger Menschen mit ihren Möglichkeiten der politischen Beteiligung. Dass die Befragten beider Länder gerade mit Blick auf ihr Kernanliegen des Klimaschutzes eher pessimistisch in die Zukunft blicken, dürfte seinen Beitrag zu dieser geringen Zufriedenheit leisten. Wie die Einleitung zur Studie hervorhebt, müssen die Anliegen junger Menschen in der Politik besser aufgegriffen und politische Gleichheit wie auch politische Bildung gestärkt werden, um die »Repräsentationlücke « Jugendlicher in der Politik zu schließen.
Zitation
Walper, S. (2024). Lebenslagen, Wohlbefinden und Perspektiven Jugendlicher in Deutschland und Frankreich. FORUM Sexualaufklärung und Familienplanung: Informationsdienst der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), 1, 29–34.
Veröffentlichungsdatum
Sabine Walper, Prof. Dr., Diplom-Psychologin und Pädagogin, Direktorin des Deutschen Jugendinstituts e. V., arbeitet vor allem zu Fragen der Familien- und Jugendforschung
Kontakt: walper(at)dji.de
Alle Links und Autorenangaben beziehen sich auf das Erscheinungsdatum der jeweiligen Druckausgabe und werden nicht aktualisiert.
Herausgebende Institution
Artikel der Gesamtausgabe
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- Krieg, Pandemie und Zukunft: Was Jugendliche bewegt
- Mädchen in der Krise – Wertewandel bei der Familienplanung
- Diskriminierung von Jugendlichen an Schulen. Ergebnisse aus »ICCS 2022«
- Lebenslagen, Wohlbefinden und Perspektiven Jugendlicher in Deutschland und Frankreich
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