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FORUM 1–2024

Fortbildungsnetz sG: Qualität sichtbar machen

Das »Fortbildungsnetz sG – Datenbank für Fortbildungsangebote zu sexualisierter Gewalt in Kindheit und Jugend« ist ein Kooperationsprojekt der Deutschen Gesellschaft zur Prävention und Intervention bei Kindesmisshandlung, -vernachlässigung und sexualisierter Gewalt e. V. (DGfPI) und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Es wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert.

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Das »Fortbildungsnetz sG – Datenbank für Fortbildungsangebote zu sexualisierter Gewalt in Kindheit und Jugend« ist ein Kooperationsprojekt der Deutschen Gesellschaft zur Prävention und Intervention bei Kindesmisshandlung, -vernachlässigung und sexualisierter Gewalt e. V. (DGfPI) und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Es wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert.

Fachkräfte aus pädagogischen Arbeitsfeldern können in der Datenbank bundesweit aktuelle themenspezifische Fortbildungsangebote zu sexualisierter Gewalt in Kindheit und Jugend recherchieren und sich anhand von Profildaten sowie Fortbildungsausschreibungen über die eingestellten Angebote informieren. Institutionen oder Freiberufliche erhalten die Möglichkeit, ihre Angebote kostenlos zu bewerben und ihre Kompetenzen zu präsentieren, sich mit anderen Anbieter*innen1 zu vernetzen und damit zur Qualitätssicherung und -entwicklung beizutragen.

Insofern ist ein wesentliches und zugleich fachpolitisches Ziel der Datenbank, qualifizierten Anbieter*innen eine Plattform zu bieten und die Qualität von Fortbildungsangeboten zu sexualisierter Gewalt sichtbar zu machen. Ein entsprechendes Qualitätssicherungsverfahren, das den Zugang nur von solchen Anbieter*innen regelt, die den zugrunde gelegten Qualitätsstandards für Fortbildungen zu sexualisierter Gewalt entsprechen, ist dafür maßgeblich. 

Qualitätssicherung im Fortbildungsbereich

Wie die Expertise von Prof. Dr. Barbara Kavemann, Bianca Nagel und Julia Hertlein (2016) nachweist, findet Qualifizierung zu sexualisierter Gewalt durch Fachkräfte aus spezialisierten Fachberatungsstellen seit mehr als 30 Jahren statt. Fortbildungen bilden neben der eigentlichen Beratungstätigkeit dabei einen wichtigen Arbeitsbereich (vgl. Kavemann, Nagel & Hertlein, 2016, S.13–15 und S.174). Denn ergänzend zur Versorgung Betroffener war und ist es ein zentrales Anliegen, durch Aufklärungsarbeit in Schulen und allen Arbeitsfeldern der Jugend- und Behindertenhilfe sexualisierte Gewalt langfristig einzugrenzen bzw. zu verhindern. Durch ihre langjährige Arbeit mit Betroffenen verfügen die Fachkräfte der spezialisierten Fachberatungsstellen nicht nur über entsprechende Beratungsqualifikation, sondern auch über ein vertieftes fachpraktisches Wissen zu sexualisierter Gewalt, das sie in Fortbildungen vermitteln und im Rahmen von Öffentlichkeitsarbeit verbreiten (vgl. BZgA, 2018, S. 14).

»Das Ziel einer jeden Aus- und Fortbildung zu sexualisierter Gewalt ist also die Entwicklung von Handlungskompetenz. (…) In Aus- und Fortbildungen geht es deshalb nicht nur um die Vermittlung von Fachwissen und Methodenkompetenzen, sondern um Sensibilisierung, Perspektivenerweiterung und Handlungsmöglichkeiten der Teilnehmenden. Dabei müssen sie [die Fortbildenden] sich immer wieder bewusst machen, dass sexualisierte Gewalt ein sehr persönliches und intimes und nach wie vor mit unangenehmen Gefühlen behaftetes Thema ist« (Gebrande & Braun, 2021).

Die DGfPI2 als Fachverband im Kinderschutz entwickelte daher in Zusammenarbeit mit erfahrenen Fachkräften aus spezialisierten Fachberatungsstellen für sexualisierte Gewalt in Kindheit und Jugend Qualitätskriterien für Fortbildungen (DGfPI, 2020), die den besonderen Herausforderungen einer Qualifizierung im Themenfeld sexualisierter Gewalt gerecht werden und entsprechende Standards formulieren. Des Weiteren wurden infolge einer zunehmenden Digitalisierung von Fortbildungen im Bereich sexualisierter Gewalt spezifische Kriterien für digitale Angebote durch die BZgA in Zusammenarbeit mit erfahrenen Fortbildner*innen entwickelt. Diese wurden in der Praxishilfe »#TrautEuchOnline – Digitalisierung von Fortbildungen zu sexualisierter Gewalt« veröffentlicht (BZgA, 2023).

Seit einigen Jahren präsentieren sich aber auch immer mehr Anbieter*innen, die aus anderen Arbeitsfeldern stammen, mitunter nicht über die notwendigen Qualifikationen und Kompetenzen verfügen und daher keine den dargestellten Erfordernissen entsprechende Fortbildungsarbeit leisten. Für Fortbildungssuchende ist die Angebotsvielfalt schwer überschaubar und schwierig einzuschätzen, ob die behauptete Qualität der Angebote die Ansprüche auf Vermittlung von spezifischem Fachwissen, Methoden, Sensibilisierung und Handlungskompetenzen einlösen kann.

Die Entwicklung einer Datenbank, die Qualitätskriterien als Maßstab zugrunde legt und entsprechende Fortbildungsangebote bündelt, war folgerichtig ein weiterer wichtiger Schritt, um Fortbildungssuchenden eine gute Recherchemöglichkeit für ihre Bedarfe zu bieten und der Qualitätssicherung in diesem Feld Rechnung zu tragen. In einer ersten Phase von 2019 bis 2022 haben die DGfPI und die BZgA ein entsprechendes Konzept erarbeitet und die Datenbank aufgebaut. Ausführlich werden dieses Konzept und der Aufbau des Projekts in einem Fachartikel von Catharina Beuster und Stefanie Amann (2021) dargestellt.

Zur Qualitätssicherung der eingestellten Fortbildungsangebote wurden zwei Stränge angelegt. Der erste Strang reguliert das Registrierungsverfahren und den Eintrag von Daten. Alle Anbieter*innen müssen sich bei der Registrierung den Qualitätsstandards verpflichten und einen entsprechenden Anmeldebogen ausfüllen, in dem sie ihre Qualifikationen und Berufserfahrungen als Referent*innen angeben. Die Profile der Anbieter*innen sowie die eingestellten Veranstaltungen werden vor ihrer Freischaltung daraufhin geprüft, ob sie den Anforderungen entsprechen.

Der zweite Strang der Qualitätssicherung besteht aus einem Rückmelde- und Beschwerdeverfahren für Teilnehmende von Fortbildungsveranstaltungen, das auf der Website implementiert ist. Teilnehmende werden hier über die verschiedenen Wege einer Rückmeldung bzw. Beschwerde informiert. Anhand eines Online-Fragebogens kann ein anonymisiertes Feedback zur besuchten Veranstaltung gegeben werden. Ebenfalls können sich Teilnehmende an die Anbieter*innen wenden, um ein positives oder auch negatives Feedback zu geben. Im Falle von Unzufriedenheit bzw. deutlicher Kritik, die sich nicht mit den Anbieter*innen klären lässt, haben die Teilnehmenden aber auch die Möglichkeit, sich an die DGfPI als Trägerin der Datenbank zu wenden. 

Ebenfalls finden zur Qualitätssicherung jährlich quantitative und qualitative Auswertungen der eingestellten Angebote statt, um die Entwicklung der Datenbank festzuhalten und auf diese Tendenzen ggf. mit Maßnahmen zu reagieren. 

Netzwerkausbau

In der Laufzeit 2023 wurde das Projekt ergänzend zu den jährlichen Auswertungen auf Basis von Einzelinterviews mit Anbieter*innen evaluiert, um Anhaltspunkte für die qualitative Weiterentwicklung zu erhalten und den Ausbau der Datenbank bedarfsgerecht zu gestalten.

Zur Visualisierung des Netzwerks aktiver Fortbildungsanbieter*innen wurde eine interaktive Deutschlandkarte auf der Startseite der Homepage eingebunden. Fortbildungssuchende erhalten beim ersten Klick einen Überblick über die bundesweite Verteilung der Fortbildungsangebote. Die Optimierung der Suchfunktionen ermöglicht den schnellen Zugriff sowohl auf die Profile als auch auf die aktuellen Fortbildungen. Die Veranstaltungen können nach Postleitzahl und/oder Suchbegriff recherchiert werden (siehe Abbildung 1).

Zudem wurden Service-Formate eingeführt, um das Netzwerk der Anbieter*innen zu stärken. Digitale Einführungsveranstaltungen sollen neue Anbieter*innen bei der Dateneingabe unterstützen. Austauschrunden dienen den Fortbildner*innen zur fachlichen Diskussion über Themen wie Öffentlichkeitsarbeit oder Evaluationsinstrumente und tragen somit zur Vernetzung bei. 

Die Öffentlichkeitsarbeit wurde intensiviert und ein entsprechendes Konzept entwickelt, das mit seinen ineinandergreifenden Maßnahmen den Ausbau der Datenbank fördert. Mittels direkter Ansprache, regelmäßiger Mailings, Social Media, Werbung auf Fachtagungen und Netzwerktreffen sowie den Serviceformaten konnten neue Anbieter*innen gewonnen werden.

Seit Anfang 2024 können die Anbieter*innen das Logo »Fortbildungsnetz sG« auf den eigenen Websites oder Flyern nutzen, um ihre Fortbildungsveranstaltungen zu bewerben. Diese Synergien sollen das Netzwerk der Anbieter*innen zusätzlich stärken.

Stand der Datenbank

Die Datenbank gibt Auskunft zu den Anbieter*innen, den Angeboten, Inhalten, dem Umfang und dem Niveau der Veranstaltungen sowie zu den organisatorischen Rahmenbedingungen. Fortbildungssuchende erhalten einen ersten inhaltlichen Eindruck und Orientierung, was sie von den Angeboten erwarten können, wenn sie auf der Suche nach einer Fortbildung zu einem bestimmten Arbeitsgebiet oder Thema im Bereich sexualisierte Gewalt sind.

Zum Stand 04/2024 befinden sich 123 Anbieter*innen (172 Referent*innen) und 181 Fortbildungen in der Datenbank (siehe Abbildung 2). Die meisten Referent*innen (110) führen die Angebote im Auftrag ihrer Arbeitgeber*innen durch. Als Freiberufliche sind die Hälfte aller Anbieter*innen auf der Plattform registriert. Die Mehrzahl aller gelisteten Referent*innen sind weiblich (126), weniger als die Hälfte der Referent*innen sind männlichen Geschlechts (45).

Abbildung 2

Die meisten aktiven Anbieter*innen befinden sich in NRW (35), gefolgt von Bayern (20), Hessen (16) und Baden-Württemberg (13). Im übrigen Bundesgebiet gibt es deutlich weniger Anbieter*innen in der Datenbank: Berlin (7), Hamburg (7), Niedersachsen (6), Sachsen-Anhalt (5), Rheinland-Pfalz (4), Schleswig-Holstein (3), Bremen (1), Saarland (1), Sachsen (1). Keine Anbieter*innen haben sich bisher in Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern registriert. Tatsächlich gibt es in den besagten Bundesländern insgesamt nur wenige Fachberatungsstellen oder Fachreferent*innen, sodass der Pool an potenziellen Anbieter*innen klein ist (vgl. DGfPI, 2022).

Der Großteil der Veranstaltungen ist für sämtliche der vorgegebenen Arbeitsfelder ausgeschrieben. Fortbildungssuchende können für die Arbeitsfelder Schule, Kindertageseinrichtungen, offene Kinder- und Jugendarbeit, Jugend- und Behindertenhilfe unter einer Vielzahl von Angeboten wählen.

Wesentlich für die Qualifizierung von Fachkräften, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, ist ein breites Angebot von Fortbildungen, die zunächst die wichtigen Grundlagen zum Thema sexualisierte Gewalt vermitteln. Die Datenbank kommt diesem Bedarf nach, indem die Mehrzahl aller Angebote der Vermittlung von Basiswissen dient. Ein Sechstel der Veranstaltungen bietet Aufbauwissen an, von den mehrtägigen Veranstaltungen wird etwa ein Viertel als berufliche Weiterbildung angegeben.

Inhaltlich betrachtet gibt es zum Thema Schutzkonzeptentwicklung eine große Auswahl an Veranstaltungen, die etwa ein Viertel aller Angebote ausmachen. Die Anbieter*innen haben insofern den gestiegenen Bedarf auf Seiten der Fortbildungssuchenden aufgegriffen und bieten entsprechende Veranstaltungen an. Im Bereich digitalisierte sexualisierte Gewalt finden sich bisher noch wenige Angebote, diese machen nur etwa ein Zehntel aller Fortbildungen aus. In Anbetracht der erheblichen Gefährdung von Kindern und Jugendlichen im digitalen Raum wird daher ein Ausbau der Datenbank in diesem Themenfeld notwendig und angestrebt, um entsprechende Qualifizierungsangebote für Fachkräfte im Bereich Jugendhilfe oder Schule vorhalten zu können. Hierfür soll eine Vernetzung mit Vertreter*innen des Jugendmedienschutzes aufgebaut werden, um die Anzahl von Anbieter*innen und Fortbildungen in diesem Bereich zu erhöhen.

Allerdings können sich Interessent*innen für spezielle, nicht aufgeführte Arbeitsfelder oder Themen direkt mit Anbieter*innen in Verbindung setzen und entsprechende Veranstaltungen erfragen. Die eingestellten Daten der Anbieter*innen ermöglichen die Kontaktaufnahme.

Ausblick

Die Datenbank »Fortbildungsnetz sG« bietet mit den Ausbaumaßnahmen im Jahr 2023 eine gute Grundlage zur Fortbildungsrecherche für Suchende. Zur Qualitätsentwicklung der Datenbank sowie für einen weiteren Ausbau empfehlen sich weitere Maßnahmen.

So sollen Fortbildungssuchende als unmittelbare Zielgruppe der Datenbank befragt werden, ob die Datenbank mit den eingestellten Angeboten ihren Erwartungen nachkommt. Hierfür wird ein Fragebogen für Fortbildungssuchende auf der Startseite eingebunden, mit dem Themen für die gesuchten Fortbildungsinhalte im Bereich sexualisierter Gewalt erhoben werden. 

2024 werden die Anbieter*innen erneut befragt werden, ob die bisher umgesetzten Maßnahmen aus ihrer Perspektive zielführend waren und was weiterhin sinnvoll wäre. Die so gewonnenen Daten werden Grundlage für eine umfassende Analyse bieten, um hieraus Erkenntnisse über Stärken, Schwächen bzw. Chancen und Risiken zu gewinnen, um eine Handlungsstrategie für die zukünftige Ausrichtung und Weiterentwicklung der Datenbank zu ermitteln. 

Fußnoten

1 Auf Wunsch der Autorin wird in diesem Beitrag der Gender-Stern verwendet.

2 Die DGfPI e. V. ist ein multiprofessioneller Fachverband für Fachkräfte und Institutionen, die sich gemeinsam zum Ziel gesetzt haben, aktiv für eine Verbesserung des Kinderschutzes einzutreten. Sie bietet ein Forum für Angehörige aller Berufsgruppen, die täglich mit von verschiedenen Formen sexualisierter Gewalt, Kindesmisshandlung und -vernachlässigung Betroffenen und deren Familien arbeiten und Verantwortung tragen.

 

Literatur

Beuster, C., & Amann, S. (2021). Fortbildungsnetz sG – Datenbank für Fortbildungsangebote zu sexualisierter Gewalt in Kindheit und Jugend. BZgA [Hrsg.]: FORUM Sexualaufklärung und Familienplanung: Informationsdienst der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung 1-2021, S. 21–24. Verfügbar unter: https://shop.bzga.de/pdf/13329238.pdf

BZgA [Hrsg.] (2018). Fortbildung als wesentlicher Bestandteil der Prävention von sexualisierter Gewalt in Kindheit und Jugend. Eine partizipative Erhebung über Gelingensbedingungen, Qualität und Nachhaltigkeit von Fortbildungen. Eine Erhebung im Auftrag der BZgA von Prof. Dr. Barbara Kavemann und Bianca Nagel. Köln. Verfügbar unter: https://www.bzga.de/infomaterialien/praevention-des-sexuellen-kindesmissbrauchs/3235/ 

BZgA [Hrsg.] (2023): #TrautEuchOnline. Digitalisierung von Fortbildungen zu sexualisierter Gewalt. Praxishilfe für Fachkräfte. Köln. Verfügbar unter: https://shop.bzga.de/pdf/DL-20230607-1540.pdf 

DGfPI e. V. [Hrsg.] (2020). Qualitätskriterien für Fortbildungen zu sexualisierter Gewalt. Verfügbar unter: https://dgfpi.de/wp-content/uploads/2023/09/DGfPI-Qualitaetskriterien-Fortbildungen.pdf

DGfPI e. V. [Hrsg.] (2022). Wir vor Ort gegen sexuelle Gewalt im ländlichen Raum. Abschlussbericht. https://dgfpi.de/wp-content/uploads/2023/10/Wir_vor_Ort_Abschlussbericht_Modellprojekt.pdf

Gebrande, J., & Braun, B. (2021). Nachhaltigkeit in Fortbildungen – aber wie? In: BZgA [Hrsg.]: Wissen und Haltung. Fortbildung als ideales Format der Prävention sexualisierter Gewalt. Köln. S. 1–30. Verfügbar unter: https://www.multiplikatoren.trau-dich.de/fileadmin/user_upload/mp_site/News/TD_Fortbildungsordner_Wissen_und_Haltung.pdf

Kavemann, B., Nagel, B., & Hertlein, J. (2016). Fallbezogene Beratung und Beratung von Institutionen zu Schutzkonzepten bei sexuellem Missbrauch. Erhebung von Handlungsbedarf in den Bundesländern und von Bedarf an Weiterentwicklung der Fachberatungsstellen. Expertise. Verfügbar unter: https://beauftragte-missbrauch.de/fileadmin/user_upload/Materialien/Publikationen/Expertisen_und_Studien/Expertise_Fachberatungsstellen.pdf 

 

Alle Links und Literaturangaben beziehen sich auf das Erscheinungsdatum der jeweiligen Druckausgabe und werden nicht aktualisiert.

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Veröffentlichungsdatum

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Ulrike Mund, Diplom-Pädagogin, Referentin der DGfPI e. V., Projektleiterin Fortbildungsnetz sG
Kontakt: mund(at)dgfpi.de 

 

Alle Links und Autorenangaben beziehen sich auf das Erscheinungsdatum der jeweiligen Druckausgabe und werden nicht aktualisiert.

Herausgebende Institution

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FORUM 1–2024

Jugend

Das Thema »Jugend« bildet den Schwerpunkt dieser Ausgabe des FORUM. In den Artikeln geht es um das Selbstbild Jugendlicher, ihre Lebenszufriedenheit – nach Corona und unter dem Eindruck multipler Krisen –, die Zunahme psychischer Belastungen sowie Einstellungen zu Partnerschaft, Familie und Kinderwunsch. Auch die Mediennutzung Jugendlicher, ihr Umgang mit Social Media und Themen wie Cybermobbing, Cybergrooming, Sexting, Konfrontation mit Pornografie etc. werden behandelt.
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