Die Ergebnisse sind repräsentativ für Baden-Württemberg, Berlin, Sachsen und Niedersachsen. Die Bundesländer weisen zwar viele übergreifende Gemeinsamkeiten auf, aber auch Unterschiede z. B. bei der Verbreitung nicht ehelicher Schwangerschaften, bei der Gestaltung der Aufgabenteilung in der Familie, bei den Schwangerschaftsabbruchraten oder beim Kinderwunsch. Diese Unterschiede resultieren z. B. aus der spezifischen Zusammensetzung der Bevölkerung, aus regionalen Traditionen sowie aus unterschiedlichen Ausprägungen sozio-ökonomischer Indikatoren wie Armutsquoten oder SGB II-Quoten. Die Befragungen wurden in den Bundesländern mit Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz fortgesetzt.
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Studie
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