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Cover von Jugendsexualität 2001
Repräsentativbefragung

Jugendsexualität 2001

Wiederholungsbefragung von 14- bis 17-Jährigen und ihren Eltern

02/2001
Ergebnisse der repräsentativen Befragung zur Jugendsexualität aus dem Jahr 2001.

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  • Jugendsexualität 2001 2 MB

    Die Broschüre "Jugendsexualität 2001, Wiederholungsbefragung von 14- bis 17-Jährigen und ihren Eltern" als PDF-Datei

Mit dieser Publikation legt die BZgA zum fünften Mal aktuelle Ergebnisse zu den Einstellungen und Verhaltensweisen Jugendlicher in Bezug auf Aufklärung, Sexualität und Verhütung vor. Bei dieser Trendmessung aus dem Jahr 2001 wurden über 2.500 Mädchen und Jungen im Alter von 14 bis 17 Jahren sowie deren Eltern befragt.
Bezug genommen wird auch auf die vorausgehenden Untersuchungen aus den Jahren 1980, 1994, 1996 und 1998.

Einige der wichtigsten Ergebnisse sind, dass Jungen verstärkt Beratung und Aufklärung durch die Eltern erfahren, die Kondomempfehlung durch die Eltern leicht rückläufig ist (ein Indiz, dass der Aids-Schutzgedanke in den Hintergrund tritt) und die Anzahl koituserfahrener 15- und 16-Jähriger ansteigt.
Jungen wie Mädchen verhalten sich grundsätzlich verantwortungsbewusst in Bezug auf Verhütung; kritisch ist jedoch der Einstieg ins Sexualleben: Der erste Geschlechtsverkehr erfolgt bei immer mehr Jugendlichen ungeplant, entsprechend gering ist die Verhütungsquote: 12% der Mädchen und 15% der Jungen erleben ihr "erstes Mal" ohne Verhütungsmaßnahmen.

Veröffentlichungsdatum

Herausgebende Institution

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)

Studie

Jugendsexualität 2001

Repräsentative Wiederholungsbefragung von 14- bis 17-Jährigen und ihren Eltern

Seit mehr als 20 Jahren finden die Befragungen dieser repräsentativen Wiederholungsbefragung statt, bei der…

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