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FORUM 1–2017

Sexuelle Bildung aus Perspektive von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit kognitiven Beeinträchtigungen und deren Hauptbezugspersonen

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Literatur

Achilles, I. (2010). Was macht Ihr Sohn denn da? Geistige Behinderung und Sexualität. München: Ernst Reinhardt Verlag

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) (2010). Jugendsexualität 2010. Repräsentative Wiederholungsbefragung von 14- bis 17-Jährigen und ihren Eltern. Ergebnisse der aktuellen Repräsentativbefragung. Köln: BZgA

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) (2017): Junge Erwachsene mit Beeinträchtigungen – Sexualität, Verhütung, soziale Beziehungen. In Druck

Herrath, F. (2013). Menschenrecht trifft Lebenswirklichkeit: Was behindert Sexualität? In: Clausen, J./Herrath, F. (Hrsg.): Sexualität leben ohne Behinderung. Das Menschenrecht auf sexuelle Selbstbestimmung. Stuttgart: Kohlhammer Verlag, S. 19–34.

Heßling, A. & Bode, H. (2015). Jugendsexualität 2015. Die Perspektive der 14- bis 25-Jährigen. Ergebnisse einer aktuellen Repräsentativen Wiederholungsbefragung. Köln: BZgA

Kultusministerkonferenz (KMK) (2010). Sonderpädagogische Förderung in Schulen 1999 bis 2008. Dokumentation Nr. 189. 2010. www.kmk.org/fileadmin/pdf/Statistik/Dok_189_SoPaeFoe_2008.pdf (Stand: 13.3.2017).

Lache, L. (2015). Sexualität und Autismus. Die Bedeutung von Kommunikation und Sprache für die sexuelle Entwicklung. Gießen: Psychosozial-Verlag.

Michel, M. & Häußler-Sczepan, M. (2005). Behinderung. In: Cornelißen, W. (Hrsg.). Gender-Datenreport. Kommentierter Datenreport zur Gleichstellung von Frauen und Männern in der Bundesrepublik Deutschland im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Stuttgart: Kohlhammer Verlag, S. 497–579.

Mühl, M. (2008). Sonderbeschulung im Vergleich mit gemeinsamem Unterricht. In: Nußbeck, S.; Biermann, A. & Adam, H. (Hrsg.) (2008). Sonderpädagogik der geistigen Entwicklung. Handbuch Sonderpädagogik. Band 4. Göttingen, S. 590–617.

Prochnow Penedo, S. (2014). Selbstbestimmung und Teilhabe junger Erwachsener mit geistiger Behinderung: Anspruch und Wirklichkeit der Umsetzung pädagogischer Leitlinien für die schulische Bildung und Vorbereitung junger Erwachsener mit geistiger Behinderung auf die nachschulische Lebenswirklichkeit. Dissertation. Oldenburg.

Specht, R. (2013). Sexualität und Behinderung. In: Schmidt, R. B. & Sielert, U. (Hrsg.). Handbuch Sexualpädagogik und sexuelle Bildung. 2. Auflage. Weinheim: Beltz Juventa, S. 288–301.

Stöppler, R. (2014). Einführung in die Pädagogik bei geistiger Behinderung. München: Ernst Reinhardt Verlag.

Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen. www.statistik.sachsen.de/genonline/online (Stand: 5.4.2017).

United Nations (2006). Final report of the Ad Hoc Committee on a Comprehensive and Integral International Convention on the Protection and Promotion of the Rights and Dignity of Persons with Disabilities. www.un.org/esa/socdev/enable/rights/ahcfinalrepe.htm (Stand: 16.4.2016).

Walter, J. (2005). Sexualität und geistige Behinderung. Gesellschaft für Sexualerziehung und Sexualmedizin Baden-Württemberg e. V. 6. Auflage. Heidelberg: Edition »S«.

Wazakili, M.; Mpofu, R. & Devlieger, P. (2009). Should Issues of Sexuality and HIV and AIDS be a Rehabilitation Concern? The Voices of Young South Africans with Physical Disabilities. Disability and Rehabilitation 31/1: 32–41.

Wienholz, S.; Seidel, A.; Michel, M. & Müller, M. (2013). Jugendsexualität und Behinderung. Ergebnisse einer Befragung an Förderschulen in Sachsen. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Forschung und Praxis der Sexualaufklärung und Familienplanung, Bd. 36. Köln.

 

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Sabine Wienholz

Dr. rer. med. Sabine Wienholz ist seit April 2017 als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Schulpädagogik unter besonderer Berücksichtigung von Schulentwicklungsforschung der Universität Leipzig tätig. Davor arbeitete sie viele Jahre als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialmedizin, Arbeitsmedizin und Public Health der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Teenagerschwangerschaften sowie (Jugend-)Sexualität und Behinderung. Sabine Wienholz ist zudem Vorstandsmitglied der Gesellschaft für Sexualwissenschaft e. V. (GSW), Mitglied bei pro familia Sachsen, im Arbeitskreis Sexualpädagogik Leipzig sowie im Verein Leben mit Handicaps e. V.

 

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