Jugendliche gegen sexualisierte Gewalt unter Jugendlichen stark machen
Erprobung und Evaluierung des »CHAT«-Präventionsworkshops
Literatur
Erkens, C., Scharmanski, S., & Heßling, A. (2021). Sexualisierte Gewalt in der Erfahrung Jugendlicher: Ergebnisse einer repräsentativen Befragung. Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz, 64(11), 1382–1390. URL: https://link.springer.com/content/pdf/10.1007/s00103-021-03430-w.pdf (24.04.2024)
Finkelhor, D., Ormrod, R. K., & Turner, H. A. (2009). The developmental epidemiology of childhood victimization. Journal of interpersonal violence, 24(5), 711–731.
Helming, E., Kindler, H., Langmeyer, A., Mayer, M., Entleitner, C., Mosser, P., & Wolff M. (2011). Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen. Abschlussbericht des DJI-Projektes. München. www.dji.de/fileadmin/user_upload/sgmj/Rohdatenberichttext_Endversion_Juni_2011.pdf (26.04.2024)
Hofherr, S., & Kindler, H. (2018). Wie Jugendliche auf miterlebte Situationen sexueller Gewalt reagieren. Bystander*innen-Verhalten als möglicher Ansatzpunkt für Prävention? ZSE Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, 38(2), 171–190.
Maschke, S., & Stecher, L. (2018). Sexuelle Gewalt. Erfahrungen Jugendlicher heute. Weinheim.
Pooch, M.-T., Meyer, R, & Derr, R. (2021). Wie Jugendliche versuchen, sich und andere vor sexuellen Übergriffen zu schützen, DJI Impulse, 21(1), 36-40. https://www.dji.de/fileadmin/user_upload/bulletin/d_bull_d/bull125_d/DJI_1_21_Web.pdf (26.04.2024)
Priebe, G., & Svedin, C. G. (2008). Child sexual abuse is largely hidden from the adult society. An epidemiological study of adolescents’ disclosures. Child abuse & neglect, 32(19), 1095–1108.
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Zitation
Gulowski, R., & Holz, M. (2024). Jugendliche gegen sexualisierte Gewalt unter Jugendlichen stark machen. FORUM Sexualaufklärung und Familienplanung: Informationsdienst der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), 1, 99–102.
Veröffentlichungsdatum
Dr.in Rebecca Gulowski, wissenschaftliche Referentin am Deutschen Jugendinstitut. Arbeitsschwerpunkte: die Soziologie von Konflikten und Gewalt, sexualisierte Gewalt, Gewalt in der Partnerschaft, (weibliche) Täterschaft, Opferschaft und Bystander sowie qualitative Methoden der Sozialforschung.
Kontakt: gulowski(at)dji.de
Magdalena Holz, M.Sc. Psychologie, wissenschaftliche Referentin am Deutschen Jugendinstitut im Projekt »CHAT« mit Arbeitsschwerpunkt auf der quantitativen empirischen Sozialforschung, insbesondere deskriptive und inferenzstatistische Datenanalyse.
Kontakt: mholz(at)dji.de
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