FORUM Ausgaben und Artikel zum Thema
Loveline
Das Jugendportal der BZgA im Kontext sich verändernder Mediennutzung
- Artikel
- Bibliografische Daten
- Autorinnen/Autoren
- Gesamtausgabe
Jugendliche in Deutschland suchen Informationen zu sexuellen Themen mittlerweile am häufigsten im Internet: In der Jugendsexualitätsstudie der BZgA 2015 nennen 59 Prozent der Mädchen und 62 Prozent der Jungen Online-Medien an erster Stelle (Bode/Heßling 2015, S. 58). »Das Internet genießt sowohl unter Jugendlichen wie auch unter Heranwachsenden eine hohe Akzeptanz als Informationsquelle, es ist das mit Abstand beliebteste Medium, wenn es darum geht, sich zu Sexualität, Verhütung und anderen Themen weiter kundig zu machen, und dies quer durch alle Bevölkerungsgruppen« (ebenda, S. 61).1
Das hat viele Gründe: Die Suche nach Informationen im Internet ist schnell, orts- und zeitunabhängig, aber vor allem ist sie diskret. Fragen zu sexuellen Themen, Verhütung und zu Körpern und Entwicklung sind, trotz der medialen Offenheit zu diesen Themen, sehr privat und häufig auch schambehaftet für Jugendliche. Wie kann ich mich selbst befriedigen? Warum habe ich noch keine Monatsblutung? Bin ich schwul? – hierzu möchten die meisten Jugendlichen zunächst anonym im Internet nach Antworten suchen und von Erfahrungen anderer profitieren.
Doch Jugendliche suchen längst nicht mehr nur klassisch über Suchmaschinen zielgerichtet nach Informationen. Sie lassen sich von Nachrichten beeinflussen, die in ihrer Timeline bei Instagram, Facebook, Twitter auftauchen oder die ihnen bei YouTube und Snapchat vorgeschlagen werden. Tatsächlich entwickeln sich Soziale Medien immer stärker auch zu Nachrichtenportalen – für Erwachsene ebenso wie für Jugendliche. »Instagram ist in der Altersgruppe der 18- bis 24-jährigen Onliner das Soziale Medium, das am häufigsten auch im Zusammenhang mit Nachrichten verwendet wird. Fast jeder vierte das Internet Nutzende (23 %) in diesem Alter schaut sich regelmäßig hier Nachrichteninhalte an, wodurch Instagram sich knapp vor Facebook und YouTube positioniert.«2
Dieser Wandel im Informationsverhalten stellt auch das Jugendportal der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) www.loveline.de vor neue Herausforderungen. Denn die Jugendlichen sollen mit den Informationen über Sexualität, Verhütung, Liebe und Partnerschaft dort erreicht werden, wo sie ohnehin nach Informationen suchen.
loveline.de – verlässliche Informationen für Jugendliche
www.loveline.de ist ein Angebot der BZgA zu Liebe, Sex und Verhütung für Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren. Hier finden sie seriöse, aktuelle und interaktive Informationen zu Themen wie Körper, Gefühle, Sexualität, Verhütung und Geschlechter.
Auf loveline.de werden wissenschaftlich gesicherte und verlässliche Informationen zielgruppengerecht aufbereitet und vermittelt. Digital hat diese Vermittlung schon im Jahr 2000 begonnen, als die Website online ging. Seitdem verändert sich das Informationsverhalten der Zielgruppe stetig, woraufhin auch die Seite und Inhalte angepasst und weiterentwickelt worden sind.
Jugendliche können so in verantwortungsvollem Entscheiden und Handeln bestärkt werden und auch darin Beziehungen aufbauen, die sich durch gegenseitiges Verständnis und Respekt für die Bedürfnisse und Grenzen des Gegenübers auszeichnen. Dabei berücksichtigen die Inhalte (z. B. Freundschaft, Körper, Verliebtsein, Liebeskummer) und Botschaften auf loveline.de persönliche Fragestellungen, Erfahrungen und Wünsche der Jugendlichen je nach Entwicklungsstand sowie die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen wie kulturelle Hintergründe, geschlechtsspezifische Aspekte ebenso wie Werte und Normen.
loveline.de – Anpassung der Ansprache
Mit dem Wandel der Informationsvermittlung und den stetig steigenden Nutzerzahlen entwickelte sich auch loveline.de zu einer interaktiveren Seite mit vielseitigen Angeboten. Sie ist gut sichtbar in einen informativen und einen Mitmach-Bereich unterteilt.
Es gehört zur Kernkompetenz von loveline.de, dass Jugendliche hier verlässliche, wissenschaftlich gesicherte Informationen finden, die sie verstehen. Jugendliche möchten schnell unkomplizierte Antworten suchen und sind gleichzeitig sehr daran interessiert, was Peers, also andere Jugendliche in ihrem Alter, denken. Um die Informationen an die Interes sen und Suchgewohnheiten von Jugendlichen anzupassen, wurde den Informationstexten die Rubrik »kurz&knapp« hinzugefügt. Zentrale Botschaften werden zu Beginn jedes Textes zusammengefasst und geben Jugendlichen die Möglichkeit, das Wichtigste schnell zu erfassen und sich in den Inhalten gut zu orientieren. Auch können sie in der Rubrik »Eure Meinung« Fragen und Informationen anderer Jugendlicher lesen und ergänzen, ein Angebot, das intensiv genutzt wird. Diese Rubrik muss eng redaktionell betreut werden – alle Beiträge werden erst nach Prüfung der Redaktion veröffentlicht.
Die Jugendlichen beteiligen sich an regelmäßig wechselnden Umfragen, spielen Spiele, testen ihr Wissen in Quiz-Elementen und können kleine Videosequenzen ansehen. Videos sind in die Seite integriert worden, um niedrigschwellig und unterhaltsam wichtige Botschaften zu vermitteln. Auch die Rubrik »Liebesgeschichten«, in der eigene oder ausgedachte Liebesgeschichten eingereicht und nach Prüfung der Redaktion veröffentlicht werden können, wird rege genutzt. Viele Jugendliche haben das Bedürfnis, ihre Beziehungsgeschichten und Erlebnisse zu schildern oder ihre Wünsche und Vorstellungen rund um Liebe und Beziehungen in Geschichten auszudrücken.
Es wurden auch Angebote beendet, da kein Bedarf mehr an ihnen bestand oder die Kommunikationswege sich veränderten. Beispielsweise wurde viele Jahre lang ein moderierter Chat wöchentlich angeboten und rege genutzt. Jugendliche konnten hier Fragen stellen oder mit anderen Jugendlichen und dem Moderator oder der Moderatorin diskutieren. Auch hier behielten Jugendliche zwar ihren geschützten Raum, konnten sich aber in Echtzeit nicht nur mit anderen Jugend lichen austauschen, sondern sich auch darauf verlassen, dass die loveline-Redaktion fundiert und gesichert informiert hat. Als Chats über eine Website nicht mehr aktuell waren und keine Jugendlichen mehr den Chatraum besuchten, wurde das Angebot 2016 schließlich eingestellt.
Loveline.de wird stetig den Bedarfen Jugendlicher angepasst und so weiterhin als informative und interessante Quelle wahrgenommen. Durch diese Form des Angebots können Jugendliche anonym bleiben und werden durch die Partizipation und Interaktion auf der Seite animiert, das Angebot immer wieder und mit verschiedenen Anliegen zu nutzen.
loveline.de – Kommunikation und Interaktion
Die Auswertungen der Zugriffszahlen belegen: Jugendliche kommen mit verschiedenen Anliegen auf die Seite. Auf der Suche nach Informationen gelangen sie über Suchmaschinen auf www.loveline.de. Darüber hinaus weisen auch viele Multiplikatorinnen und Muliplikatoren in Schule oder Jugend einrichtungen auf die Website hin. Wenn loveline.de im Unterricht thematisiert wird, nehmen Jugendliche es als besonders verlässlich wahr und kehren vermutlich auch von selbst zurück, wenn sie eine aktuelle Frage haben.3
Seit mehreren Jahren bietet die Seite außerdem die Möglichkeit, eine Frage per Kontaktformular anonym und direkt an die loveline-Redaktion zu schicken. Diese antwortet dann per E-Mail. Jährlich erreichen mehrere hundert Anfragen die Redaktion. Jugendliche wenden sich immer dann direkt an die loveline-Redaktion, wenn sie auf ihre spezielle Frage keine Antwort auf der Website finden und sich direkt mit einer Expertin oder einem Experten dazu austauschen möchten. Einige Jugendliche nutzen dieses Angebot regel mäßig, wenn sie bei einem Thema unsicher sind. Einige bedanken sich sogar per E-Mail für den Beistand, die Infor mationen und die Unterstützung. Häufige Fragen sind:
- Ich habe mich verliebt. Wie sage ich es ihm oder ihr?
- Verhütungspanne oder gar nicht verhütet. Was kann ich jetzt tun? Kann ich schwanger sein?
- Wann bekomme ich meine erste Monatsblutung? Gibt es irgendwelche Vorzeichen?
Häufig suchen Jugendliche Antworten auf Fragen zu Themen der Verhütung und der Beziehungsgestaltung. Informationen zum »ersten Mal« und zu Schwangerschaft, aber auch zu Themen wie sexuell übertragbare Infektionen und Rollen von Mann und Frau sind von Interesse. Passend dazu bietet loveline.de, neben Informationen zu Körperthemen und Verhütung, auch Informationen zu Liebe, Freundschaft, Partnerschaft.
Da sich viele Fragen wiederholen, wurden aus den am häufigsten gestellten Fragen auf loveline.de beispielhafte Fragen und Antworten erstellt. Diese sind auf der Website unter »Ihr fragt – loveline antwortet« nachzulesen.
In der direkten Online-Kommunikation mit Jugendlichen ist es außerdem wichtig, auf weiterführende Beratungsangebote zu verweisen. Die Antwort auf eine E-Mail kann immer nur der Erstkontakt sein. Vor allem wenn es um psychische Probleme, eine mögliche Schwangerschaft, Missbrauch oder auch Gewalt geht, weist die loveline-Redaktion gezielt auf weiterführende Hilfen hin. Rat suchende Jugendliche werden dazu motiviert, diese Hilfe anzunehmen. Zudem bietet loveline.de Jugendlichen eine Beratungsstellen-Datenbank. Durch die Eingabe der Postleitzahl können sie schnell alle Beratungsangebote in ihrer Nähe finden.
loveline.de – Informationen in Social Media
Bereits seit 2011 bietet loveline.de auch eine eigene Facebook-Seite an. Die Seite hat rund 8.600 Abonnentinnen und Abonnenten. Ziel des Auftritts ist, die Zielgruppe auf die Marke loveline aufmerksam zu machen und sie anlassbezogen zu informieren.
Erfahrungen zeigen, dass Jugendliche auf Plattformen wie Facebook nicht auf Themen wie Sexualität und Verhütung reagieren, da dies dann für ihre Freunde sichtbar ist.
Daher wird die Zielgruppe durch emotional ansprechende Posts rund um Liebe, Freundschaft, Gefühle und Beziehungen auf das Angebot auf loveline.de aufmerksam gemacht. Darüber hinaus hat die Redaktion seit Herbst 2017 die Posting-Strategie geändert: Auch die Änderungen im Facebook-Algorithmus haben dazu geführt, dass die Posting-Strategie angepasst werden muss. Zum Beispiel wurden ab Herbst 2017 Postings mit Verlinkungen auf www.loveline.de den eigenen Fans kaum noch angezeigt. Daraufhin wurden die Informationen und Botschaften der Website über Texttafeln, also Bildelemente mit Textelementen, die direkt und ohne Verlinkung in Facebook eingebunden werden, verbreitet. Außerdem werden seitdem mehr Beiträge anderer passender Seiten geteilt. Hier bieten sich zum Beispiel die BZgA-Fanpage »Alkohol – kenn dein Limit«, die Fanpage von klicksafe der EU-Initiative oder die »Nummer gegen Kum mer«-Fanpage des gleichnamigen Vereins an. Außerdem werden seit einigen Monaten Videoclips eingebunden, die zu den Inhalten der Seite passen. All das führt zu einer stabilen Reichweite und Interaktion der Facebook-Fans.
loveline.de – Einbindung der Zielgruppe
2018 wurde ein Pilotprojekt mit Schülerinnen und Schülern eines Gymnasiums durchgeführt. Zielsetzung war, mit Jugendlichen Themen für Jugendliche zu besprechen und zu bearbeiten. In Form einer Jugendredaktion für loveline.de wur den Themen diskutiert, die Jugendliche bewegen. Die Themen wurden von den Schülerinnen und Schülern bearbeitet und umgesetzt. Es gab wöchentliche Redaktionssitzungen und die Gruppen wurden fachlich und journalistisch begleitet.
Aus dem Kurs sind ein Artikel, zwei Wissenstests und ein Drehbuch für ein Video entstanden. Die Erkenntnis aus dem Pilotprojekt: Eine kontinuierliche Jugendredaktion könnte vor allem neue Formate wie Video und Audio für die Website und für Social Media entwickeln und umsetzen. Mit regelmäßig erscheinenden Beiträgen von Jugendlichen, die mit ihren Ideen und Wünschen loveline.de gestalten, wird sich die Seite mit den Jugendlichen und ihren Bedarfen, Wünschen und Fragen wandeln.
loveline.de – Zukunftsperspektiven
In der digitalen Welt steht www.loveline.de für verlässliche, sachliche und gesicherte Informationen rund um Körper, Sexualität und Verhütung. Aktuelle Befragungen legen nahe, dass Social-Media-Kanäle und Influencer eine immer wichtigere Informationsquelle für Jugendliche sind und einen großen Einfluss auf ihr Denken und Verhalten haben. Über die Hälfte alle Jugendlichen gibt an, sich durch Videos auf YouTube über Themen zu informieren (Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest 2018, JIM-Studie, S. 53). Die unterschiedlichen Aussagen verunsichern Jugendliche oft zusätzlich, so dass sie dann doch nach einer unabhängigen und sicheren Quelle suchen.
Auf der Suche nach verlässlichen Informationen verändert sich das Nutzerverhalten nachhaltig. Ein Beispiel: Um eine Frage stellen zu können, müssen sie sich auf www.loveline.de regis trieren. Die Antwort erhalten die Jugendlichen per E-Mail. E-Mails werden von Jugendlichen aber im Vergleich zu ande ren Kommunikationskanälen kaum noch genutzt. In der JIM-Studie 2018 tauchen E-Mails zum Bei spiel gar nicht mehr auf. Kommunikation läuft bei fast allen Jugend lichen zwischen 12 und 19 Jahren über WhatsApp, dann folgen Instagram, Snapchat und Facebook. Außerdem nut zen Jugendliche das Internet immer stärker für unter haltende Angebote; reine Information wird viel seltener gesucht (ebenda, S. 33).
Deshalb arbeitet die loveline-Redaktion derzeit verstärkt an einer Kommunikationsstrategie unter Einbezug von Social Media: Neben loveline.de als bekanntem und bewährtem Angebot und dessen Fanpage auf Facebook werden User ab diesem Jahr auch auf Instagram direkt ange sprochen. Botschaften werden grafisch aufbereitet und ge postet. Die Follower haben die Möglichkeit, die Botschaften zu diskutieren oder zu teilen. Dabei wird loveline.de als verlässliche Quelle mit Logo immer wieder benannt und auf den Posts abgebildet.
Instagram gehört zu den beliebtesten Social-Media-Angeboten bei Jugendlichen. Bei der JIM-Studie 2018 (ebenda, S. 36) geben sie an, dass Instagram nach WhatsApp ihre wichtigste App ist. Mädchen nutzen sie noch intensiver als Jungen. Besonders stark ist Instagram bei den 14- bis 17-Jährigen verankert. Im Vergleich zum Vorjahr hat die Nutzung noch einmal deutlich zugenommen. Facebook dagegen altert mit seinen Usern: Laut der aktuellen JIM-Studie nutzen nur noch 15 Prozent der Jugendlichen täglich oder mehrmals die Woche Facebook, Instagram dagegen 67 Prozent.
Das Konzept von loveline auf Instagram sieht derzeit vor, Jugendliche darin zu bestärken, sich gut zu informieren und auf dieser Grundlage ihren eigenen Weg zu finden. Dabei soll vor allem auf weiche, positive Themen gesetzt werden, zum Beispiel Freundschaft, Beziehungen, Liebe und ein positives Selbstbild. Dies entspricht der Atmosphäre auf Instagram. Es ist wichtig, verschiedene Inhalte und Formate auf Instagram zu testen und auszuwerten, um den Kanal für Jugendliche attraktiv und interessant zu gestalten.
Unabhängig von on- oder offline – das Ziel bleibt, verständliche und verlässliche Informationen für Jugendliche bereitzustellen und loveline.de als Informationsquelle bekannt zu machen. Die Herausforderung besteht darin, Angebote für Jugendliche stetig zu überprüfen und an die Bedarfe der heran- bzw. nachwachsenden Zielgruppen anzupassen.
1 www.bzga.de/infomaterialien/sexualaufklaerung/sexualaufklaerung/jugendsexualitaet-2015/
2 Reuter Institute Digital News Report 2019; hans-bredow-institut.de/uploads/media/default/cms/media/xs0wvw1_AP47_RDNR19_Deutschland.pdfhttps(Zugriff 19.7.2019).
3 Unterstützt wird der Einsatz im Unterricht durch die Seite www.schule.loveline.de. Hier gibt es Unterrichtsmaterial und Methoden für die Arbeit mit Jugendlichen an den Inhalten von www.loveline.de.
Veröffentlichungsdatum
Mirjam Tomse
ist Dipl.-Sozialpädagogin und Sozialarbeiterin. Sie arbeitet als wissenschaftliche Referentin im Bereich Sexualaufklärung bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung mit dem Schwerpunkt Inklusion.
Kontakt: mirjam.tomse(at)bzga.de
Alle Angaben zu Links und Autorinnen/Autoren beziehen sich auf das Erscheinungsdatum der jeweiligen Druckausgabe und werden nicht aktualisiert.
Herausgebende Institution
Artikel der Gesamtausgabe
- Jugendliche und Social Media
- »Das Internet ist immer da«
- Sexualaufklärung in digitalen Medien:
- Geschlechterdarstellungen auf YouTube
- Mobile Medien Selfies, Sexting, Selbstdarstellung
- Loveline
- Mediennutzung und Essstörungen
- PROJEKTSKIZZEN: Das Forschungsprojekt »Human«
- PROJEKTSKIZZEN: EU-Initiative klicksafe
- PROJEKTSKIZZEN: »Stoppt Sharegewalt!«
- PROJEKTSKIZZEN: pia-Themenwoche von Peers für Peers
- PROJEKTSKIZZEN: Gutes Aufwachsen mit Medien zwischen Schutz, Befähigung und Teilhabe
- Infothek - Ausgabe 01/2019