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FORUM 1–2019

»Das Internet ist immer da«

Die digitalen Lebenswelten der 14- bis 24-Jährigen

Bereits zum zweiten Mal (nach 2014) hat das SINUS-Institut im Auftrag des Deutschen Instituts für Vertrauen und Sicherheit im Internet (DIVSI) die digitale Alltagswirklichkeit von Jugendlichen und jungen Erwachsenen umfassend untersucht. Im Fokus der Studie standen folgende Fragen: Wie steht die junge Generation zum Internet im Allgemeinen und zu sozialen Medien im Besonderen? Welche Bedeutung schreibt sie Privatsphäre und Datenschutz zu? Wie steht sie zu Online-Trends bzw. -Innovationen?
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Bereits zum zweiten Mal (nach 2014) hat das SINUS-Institut im Auftrag des Deutschen Instituts für Vertrauen und Sicherheit im Internet (DIVSI) die digitale Alltagswirklichkeit von Jugendlichen und jungen Erwachsenen umfassend untersucht. Im Fokus der Studie standen folgende Fragen: Wie steht die junge Generation zum Internet im Allgemeinen und zu sozialen Medien im Besonderen? Welche Bedeutung schreibt sie Privatsphäre und Datenschutz zu? Wie steht sie zu Online-Trends bzw. -Innovationen?
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Publication date

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Dr. Silke Borgstedt
ist Direktorin für Markt- und Sozialforschung am SINUSInstitut. Seit mehr als zehn Jahren ist sie als Projektleiterin für empirische Studien im Auftrag von Unternehmen und öffentlichen Institutionen tätig. Sie forscht und berät zu den Themen Alltagsästhetik und Konsum, Familien soziologie, Jugend- und Trendforschung, digitale Gesellschaft und Migration.

Kontakt:
SINUS Markt- und Sozialforschung
Gaisbergstraße 6
69115 Heidelberg
Silke.Borgstedt(at)sinus-institut.de
www.sinus-institut.de

 

Alle Angaben zu Links und Autorinnen/Autoren beziehen sich auf das Erscheinungsdatum der jeweiligen Druckausgabe und werden nicht aktualisiert.

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FORUM 1–2019

Social Media

Social media have become fixed components of the everyday life of modern adolescents. On average, they daily spend some 3.5 hours online, a third of which is used to communicate with others. Social media applications such as WhatsApp, Instagram, and Snapchat play a central role in these activities. These results of the newest JIM Study, which is described in the Introduction to this issue of FORUM, form the basis for many of the subsequent contributions.

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